45.000 Menschen in Kuba suchen ein neues Zuhause, viele wohnen in verfallenen Häusern in der Hauptstadt Havanna. Seit Jahren fehlt dem Staat das Geld die Häuser instand zusetzen.
Einsturzgefährdetes Haus in Havanna (Bildquelle: Südtirol News © Reuters)
Der 75-jährige Rentner Filiberto Suarez lebt in diesem Haus in der kubanischen Hauptstadt Havanna. Ein Teil des Gebäudes ist bereits eingestürzt. Der Staat kann das Haus wegen chronisch klammer Kassen nicht reparieren. Filiberto, der bisher nicht ausziehen wollte, macht sich mittlerweile doch Sorgen. Erst im Januar war es zu einem dramatischen Unglück gekommen, als ein herabstürzender Balkon drei Mädchen unter sich begraben hat.
Quelle: Südtirol News (https://t1p.de/ujv5)