Bei einem Flugzeugabsturz im Norden Kubas sind am Samstag acht Menschen ums Leben gekommen. Kurz nach dem Start vom Flugplatz Playa de Baracoa prallte die Unglücksmaschine gegen einen Berg.
Wie das staatliche Organ Granma auf seiner Website mitteilte ist die Unglücksmaschine, eine russische Antonov AN-26, am Samstag (29.) kurz nach dem Start vom Flugplatz Playa Baracoa in der Provinz Artemisa im Norden Kubas um 6.38 (lokale Ortszeit) mit dem Berg Loma de la Pimienta kollidiert.
Wie das Ministerium der revolutionären Streitkräfte verlautbarte, kamen dabei acht Militärangehörige einschließlich der Besatzungsmitglieder ums Leben. Eine Militär-Kommision untersuche die Ursachgen des Unglücks.
Nach weiteren von staatlicher Seit nicht bestätigten Meldungen soll es sich bei der abgestürzten Maschine um ein Flugzeug der Fluggesellschaft Aerogaviota gehandelt habe, die Platz für 39 Passagiere bietet. Die Absturzstelle befinde sich in einer schwer zugänglichen Region.
Wie das Ministerium der revolutionären Streitkräfte verlautbarte, kamen dabei acht Militärangehörige einschließlich der Besatzungsmitglieder ums Leben. Eine Militär-Kommision untersuche die Ursachgen des Unglücks.
Nach weiteren von staatlicher Seit nicht bestätigten Meldungen soll es sich bei der abgestürzten Maschine um ein Flugzeug der Fluggesellschaft Aerogaviota gehandelt habe, die Platz für 39 Passagiere bietet. Die Absturzstelle befinde sich in einer schwer zugänglichen Region.