Neues aus Kuba
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Aktuelle Nachrichten und Meldungen, Analysen und Hintergrundinformationen
Seit 1965 berichtet die Zeitung "Granma" von den Erfolgen des karibischen Sozialismus, seit 1994 auch in deutsch. Die deutschsprachige Ausgabe der Pateiorgans wird ab Januar 2017 aus Berlin kommen.
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Mit vier Millionen Touristen, die Kuba im Jahre 2016 besuchten, hat der Tourismussektor der Insel nicht nur den Vorjahresrekord gebrochen sondern auch die Jahresplanung übertroffen.
In Kuba soll es keinen Fidel-Castro-Platz geben, auch andere Ehrungsformen sind verboten. Mit einem jetzt verabschiedeten Gesetz entspricht die kubanische Nationalversammlung dem letzten Wunsch des Revolutionsführers.
Zuerst kam Barack Obama, dann kamen die Rolling Stones. Kurz nach dem historischen Besuch des US-Präsidenten im März 2016 kam es auch zu einem historischen Popkonzert: als erste britische Band überhaupt spielten die Rolling Stones ein Open Air-Konzert in Havanna. Die TV-Sender arte und 3sat zeigen am 30. und 31. Dezember mit "The Rolling Stones – Havana Moon" die Highlights des historischen Konzerts.
Kuba will seinen Computerbedarf aus heimischer Produktion decken. Die erste Produktionstätte für Tablets und Laptops wurde jetzt mit chinesischer Hilfe auf der Karibikinsel eröffnet.
Ein deutsches Unternehmen arbeitet an der Restaurierung des Kapitols in Havanna - und wurde jetzt dafür ausgezeichnet. Das deutsch-kubanische Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Büro des Stadthistorikers in Havanna und der MD Projektmanagment GmbH im thüringischen Küllstedt erhielt den diesjährigen Bernhard Remmers Preis.
Bisher hatten in Kuba nur Ärzte, Wissenschafter und Journalisten einen eigenen Internetzugang. Mit einem Pilotprojekt soll das nun auch für eine Gruppe auserwählter Privathaushalte möglich werden.
Kubanische Seismologen registrierten ein weiteres leichtes Erdbeben der Stärke 3,1 in Santiago de Cuba. Damit setzte sich die von den Spezialisten als "anormal" bezeichnete Erdbebenserie im Osten Kubas fort.
Auch für das Jahr 2016 hat das National Geographic Magazin seine besten Fotos ausgewählt. Drei davon wurden in Kuba geschossen.
Kuba steht bei Tschechien in der Kreide. Kuba will auch zahlen, allerdings auf besondere Art und Weise.
Das berühmte Time Magazine hat auch dieses Jahr wieder unter Tausenden von Fotografien zehn ausgewählt, die einen Schnappschuss des Jahres in Nachrichten und Kultur liefern. Dieses Mal ist das Foto eines kubanischen Fotoreporters darunter,
Die kubanische Regierung hat nach der neuntägigen Staatstrauer zum Tode von Revolutionsführer Fidel Castro eine verlängerte Trauerperiode bis zum Jahresende ausgerufen.
Google wird auf Kuba ein Rechenzentrum errichten, die die internetnutzer auf der Insel mit Google-Diensten und -Inhalten versorgen wird, darunter YouTube. Damit soll die Anbindung Kubas an das Internet entlastet werden. Ein Unterseekabel in die USA fehlt aber weiterhin.
Viele Lebensmittel sind derzeit Mangelware in Kuba. Manche Gemüse sind gar nicht oder nur überteuert zu haben. Schuld an der Lebensmittelkrise ist der anhaltenden Touristenstrom. Wie die "New York Times" berichtete, könnte sich daraus eine Gefahr für die nationale Sicherheit entwickeln.
Lange Schlangen bildeten sich diese Woche vor einem Grab in Santa Ifigenia, einem Felsblock mit einer Marmorplatte, auf der nur ein Wort steht: "Fidel".
Noch vor Ablauf der Amtszeit des scheidenden US-Präsidenten will Kuba einige Abkommen unter Dach und Fach bringen. Offenbar will die kubanische Regierung vollendet Tatsachen schaffen, bevor Donald Trump das Ruder übernimmt und möglicherweise den Kurs der Kubabeziehungen radikal ändert.
Die Europäische Union legt mit dem neuen Kooperationsabkommen den Gemeinsamen Standpunkt ab acta. Kuba betont die politischen Bedeutung des Abkommens.
Die letzte Ruhestätte Fidel Castros ist auf dem Friedhof Santa Ifigenia in Santiago de Cuba. Dort wurde die Urne mit der Asche des kubanischen Revolutionsführers in einem Felsblock aus der Sierra Maestra beigesetzt.
Mit der Beisetzung des Máximo Líders endet die neuntägige Stattstrauer in Kuba - und eine Ära. Die Zeremonie fand in Santiago de Cuba im revolutionären Osten Kubas statt.
Nach seinem Tode sollen keine Straßen und Plätz nach ihm benannt werden. Dies war der letzte Wille des verstorbenen kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro.
Kuba nimmt Abschied von Fidel Castro. Die Urne mit den Sterblichen Überresten des Revolutionsführers in Santiago de Cuba erwartet. Fidel Castro wird neben dem kubanischen Freiheitskämpfers und Nationalhelden José Martí beigesetzt.
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