Ein vor Honduras entstandener Tropensturm bewegt sich auf Kuba zu. Die kubanische Hauptstadt liegt direkt auf der vorhergesagten Zugbahn des Hurrikanvorläufers.
Am Freitag (27.) bildete sich nördlich von Honduras ein tropischer Sturm, Vorläufer eines Hurrikans, der nach den Vorhersagen der Experten vom National Hurricane Center (NHC) in Miami, USA, am Samstag den Norden Kubas durchqueren wird.
Für die kubanischen Provinzen Havanna, Artemisa, Mayabeque, Cienfuegos, Matanzas, Villa Clara und Isla de la Juventud hat das NHC deshalb Tropensturmwarnung ausgerufen.
Nach den Aussagen der amerikanischen Hurrikanexperten wird der Sturm, der sich um 2:00 Lokalzeit (8:00 MESZ) 530 Kilometer südsüdwestlich von Havanna befand, weiter an Stärke zu nehmen. Sollte er sich zu einem Hurrikan weiterentwickeln, wird er den Namen Phillippe erhalten. Seine maximalen Windgeschwindigkeiten liegen derzeit bei 55 Kilometern pro Stunden und er bewegt sich mit 11 Stundenkilometern auf die kubanische Hauptstadt zu, die am Samstag gegen 20:00 Lokalzeit (Sonntag 2:00 MESZ) erreichen könnte
Nach den Vorhersagen der Meteorologen wird der Sturm starke Regenfälle nach West- und Zentralkuba tragen und kann dort lebensgefährliche Sturzfluten und Erdrutsche verursachen.
Die diesjährige Hurrikansaison hat die Karibik schwer getroffen. Irma, der stärkste jemals gemessene Hurrikan, hat in Kuba in fast allen Provinzen schwere Schäden angerichtet.
Für die kubanischen Provinzen Havanna, Artemisa, Mayabeque, Cienfuegos, Matanzas, Villa Clara und Isla de la Juventud hat das NHC deshalb Tropensturmwarnung ausgerufen.
Nach den Aussagen der amerikanischen Hurrikanexperten wird der Sturm, der sich um 2:00 Lokalzeit (8:00 MESZ) 530 Kilometer südsüdwestlich von Havanna befand, weiter an Stärke zu nehmen. Sollte er sich zu einem Hurrikan weiterentwickeln, wird er den Namen Phillippe erhalten. Seine maximalen Windgeschwindigkeiten liegen derzeit bei 55 Kilometern pro Stunden und er bewegt sich mit 11 Stundenkilometern auf die kubanische Hauptstadt zu, die am Samstag gegen 20:00 Lokalzeit (Sonntag 2:00 MESZ) erreichen könnte
Nach den Vorhersagen der Meteorologen wird der Sturm starke Regenfälle nach West- und Zentralkuba tragen und kann dort lebensgefährliche Sturzfluten und Erdrutsche verursachen.
Die diesjährige Hurrikansaison hat die Karibik schwer getroffen. Irma, der stärkste jemals gemessene Hurrikan, hat in Kuba in fast allen Provinzen schwere Schäden angerichtet.