Neues aus Kuba
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Angesicht des Ausnahmezustand, in dem sich Kubas Wirtschaft befindet, hat der stellvertretende Premierminister den Pariser Klub um Aufschub der Begleichung der kubanischen Schulden gebeten.
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Die kubanischen Behörden melden insgesamt 1900 positiv auf das Coronavirus getestete Patienten. 1573 davon sind genesen. Seit acht Tagen stagniert die Zahl der in Kuba an den Folgen der Virusinfektion gestorbenen Menschen bei 79.
Wissenschaftler der Johns-Hopkins-Universität glauben, dass einige lateinamerikanische Staaten, darunter auch Kuba, Zahlen zur Corona-Pandemie liefern, die nicht der Realität entsprechen.
Am 12.5. meldeten die kubanischen Behörden den letzten im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorbenen Patienten. Insgesamt ließen bis jetzt 79 Patienten, die positiv auf COVID-19 getestet worden waren, in Kuba ihr Leben. Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19 Fälle steigt seit gestern um 6 auf 1887. Über 81% davon (1538) sind genesen.
Mit nur 42 Jahren lässt José Martí, Kämpfer für ein freies Kuba, am 19. Mai 1895 auf dem Schlachtfeld des zweiten kubanischen Unabhängigkeitskrieges bei Dos Ríos im Osten der Insel sein Leben.
Ein Erdbeben der Stärke 3,5 auf der Richterskala erschütterte die Provinz Pinar de Río im Westen Kubas, das dritte spürbare Beben auf der Insel innerhalb von drei Tagen und das neunte in diesem Jahr.
Eis essen und dabei einen Film sehen ist momentan oft noch mehr Wunsch als Realität. Doch für die Wartezeit gibt es jetzt einen Bildband: In "Cinemas" von Margarete Freudenstadt und Christoph Wagner stehen sich prachtvolle, aber in die Jahre gekommene Kinopaläste des heutigen Kuba und DDR-Lichtspielhäuser nach der Wende gegenüber.
Angesicht der sich zuspitzenden Coronakrise in Brasilien nehmen die beiden Länder ein Nachfolgeprogramm von "Mas Medicos" auf, das 2018 beendet wurde.
Mit neun neu bestätigten COVD-19-Fällen steigt deren Gesamtzahl in Kuba auf 1881. Die Zahl der Genesenen steigt um neun auf 1505. Seit sechs Tagen meldet Kuba keine weiteren an den Folgen der Virusinfektionen gestorbene Patienten.
Zwei Erdbeben der Stärke 4,6 und 4,2 auf der Richterskala erschütterten am Sonntag die Provinzen Santiago de Cuba, Granma und Guantánamo im Osten Kubas.
Den fünften Tag in Folge meldet Kuba insgesamt 79 und damit keine weiteren an der Folgen der Virusinfektion gestorbenen Menschen. Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle steigt um 10 auf 1872. Davon sind 1495 genesen (35 mehr als am Vortag). Die Zahl der aktiven Fälle auf der Insel liegt damit mit 296 bei 15 %.
Angesichts der Nahrungsmittelknappheit in Kuba, die während der Pandemie verschärft zu Tage getreten ist, appelliert die Regierung an die Bevölkerung, wo möglich "städtische, vorstädtische und familiäre Landwirtschaft" zu betreiben.
in den letzten 72 Stunden sind in Kuba keine Menschen an den Folgen der Coronavirusinfektion gestorben. Die Zahl der positiv auf COVID-19 getesteten Patienten auf der Insel ist seit gestern um 22 auf insgesamt 1862 gestiegen. 19 der neuen Fälle wurden aus der Provinz Matanzas gemeldet. Mehr als dreiviertel aller bestätigten Falle, insgesamt 1460, sind mittlerweile genesen.
Melangenin, Heberferon, Proctokinase und ein therapeutischer Impfstoff gegen Hepatitis B sind unter den ersten Medikamenten, die hergestellt werden.
Damit wurden insgesamt 1840 mit dem Coronavirus infizierte Patienten auf der Insel bestätigt. Fast 80 Prozent davon - insgesamt 1425 und 42 mehr als gestern - sind mittlerweile genesen. Die Zahl der Todesfälle bleibt bei 79.
Wie die Tageszeitung El Nuevo Herald meldet, will die kubanische Regierung den Flugverkehr im Juli wieder aufnehmen, wenn sie das Virus unter Kontrolle hat. Das Land will demnach mit einem "Gesundheitstourismus" punkten.
Im weltweiten Vergleich der Wirksamkeit der Maßnahmen eines Landes gegen die Pandemie befindet sich Kuba laut einer britischen Website unter den "Gewinnern", die "COVID-19 schlagen".
In einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP sprach Kubas bekanntester lebender Schriftsteller über die Pandemie, über die Probleme der Insel und über seinen neuen Roman, der noch in diesem Jahr erscheinen soll.
Kuba meldet 20 weitere bestätigte COVID-19-Fälle und damit insgesamt 1830 positiv auf die Virusinfektion getestet Patienten. Die Zahl der Genesenen steigt um 57 auf 1383. Das Zahl der gemeldeten Todesfälle hat sich in den letzten 24 Stunden nicht erhöht und bleibt bei 79.
Kuba wird von der Trump-Administration neuerdings auf der Liste der Länder geführt, die bei der Terrorismusbekämpfung nicht vollständig kooperieren. Praktische Auswirkungen für die Insel hat diese Maßnahme nicht.
Mit nur sechs neu bestätigten COVID-19-Patienten, dem niedrigsten Tageswert seit 22. März steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle in Kuba auf 1810. Davon werden 1326 mittlerweile als genesen gemeldet, 49 mehr als gestern, Die Zahl der Todesflälle erhöht sich um einen auf 79.
Bei dem Mann, der nach den Schüssen auf die kubanische Botschaft in Washington festgenommen wurde, handelt es sich offenbar um einen Trump-Anhänger. Der kubanische Außenminister spricht von einem terroristischen Akt und gibt der US-Regierung Mitschuld an dem Angriff.
Mit 21 neuen positiv getesteten Patienten steigt die Gesamtzahl der bestätigten Fälle in Kuba auf 1804. 70 Prozent davon (1277) sind mittlerweile genesen, 48 mehr als gestern. Insgesamt sind 78 Menschen an den Folgen der Virusinfektion gestorben, einer mehr als am Vortag.
Nach Quellen aus dem Umfeld spanischer Unternehmen der Reisebranche planen die Behörden auf der Insel touristische Angebote für Kubaner wieder zugänglich zu machen.
In den letzten 24 Stunden ist die Gesamtzahl der positiven Corona-PCR-Tests in Kuba um 17 auf 1783 gestiegen. Weitere an den Folgen der Virusinfektion gestorbene Patienten melden die kubanischen Behörden nicht. Die Zahl der Genesen beläuft sich mittlerweile auf 1129, 36 mehr als gestern.
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