Neues aus Kuba
Aktuelle Nachrichten und Meldungen, Analysen und Hintergrundinformationen
"Die Besten wandern aus" - Leonardo Padura im Gespräch über seinen neuen Roman (+Leseprobe)9/9/2020
Anlässlich der Erscheinung seines neuesten Romans "Como polvo en el viento" führte Kubas erfolgreichster und populärster zeitgenössischer Autor ein Interview mit der Nachrichtenagentur EFE.
0 Kommentare
Die kubanischen Behörden beklagen zwei gestern (7.) verstorbene COVID-19-Patienten. Damit sind in Kuba in den letzten 14 Tagen 13 mit dem Coronavirus infizierte Menschen gestorben, insgesamt 104. Bei 10 Patienten wird ein schwerwiegender oder kritischer Krankheitsverlauf gemeldet.
Gestern (6.) musste in Kuba ein weiterer und damit seit Beginn der Pandemie 102 COVID-19-Patienten ihr Leben lassen. Die kubanischen Behörden melden 43 Neuinfektionen und insgesamt 4352 bestätigte COVID-19-Fälle im Land, von denen 3462 genesen sind. Die Zahl der aktiven Fälle im Land sinkt damit um 10 auf 606.
Seit Inkrafttreten der Ausgangssperre haben die Behörden in Havanna wegen Verletzungen der Vorschriften zur Eindämmung der Corona-Pandemie in der Hauptstadt 1872 Geldstrafen in einer Gesamthöhe von 3.792.000 Pesos verhängt.
Die Primabalerina aus Kuba und Direktorin des kubanischen Nationalballetts erhielt eine der höchsten Auszeichnungen in Tanz und Choreographie.
Ein weiterer gestern (5.) an der Folgen des Coronavirus gestorbener Patient ist in Kuba zu beklagen. Insgesamt sind 101 Todesfälle gemeldet. Die Zahl der bisher im Land bestätigten COVID-19-Fälle steigt aber nur um 11 auf insgesamt 4309. Die Ausgangssperre in der Hauptstadt, dem Hotspot der Pandemie in Kuba, scheint Wirkung zu zeigen.
Der ehemalige kubanische Geheimdienstagent Gerardo Hernández wurde zum obersten Führer der "Augen und Ohren der Revolution" ernannt.
Die kubanische Schauspielerin wurde als neues Bond-Girl angekündigt. In Trailer zum neuesten Film aus der James-Bond-Reihe ist sie jetzt als Paloma zu sehen, die Seite an Seite mit dem britischen Agenten kämpft.
Kuba meldet 32 gestern (4.) bestätigte und damit insgesamt 4298 COVID-19-Fälle im Land. Bei 3570 genesenen Patienten, 83 mehr als am Vortag, und unverändert 100 Todesopfern sinkt die Zahl der aktiven Fälle auf der Insel um 32 auf 626.
Kuba rollt den roten Teppich aus für die erste Flugzeugladung von Urlaubern, die seit Monaten auf der Insel ankommt, die - abhängig vom Tourismus - um eine neue Normalität nach der Pandemie kämpft.
Seit dem 1. September herrscht in Havanna zur Eindämmung des Coronvirus eine Ausganssperre zwischen 19 Uhr und 5 Uhr morgens. The Guardian zeigt die gespenstische Stimmung in den menschenleeren Straßen der Hauptstadt, die noch mindestens bis zum 15. andauern wird.
Die kubanische Regierung gewährt der katholischen Kirche in den staatlichen Radio- und Fernsehkanälen Sendezeit zur Übertragung der Feierlichkeiten zu Ehren der "Jungfrau der Barmherzigkeit von Cobre", der Schutzpatronin Kubas.
Die kubanischen Behörden melden 52 neue, gestern (3.) bestätigte COVID-19-Fälle im Land. 24 davon haben sich außerhalb der Insel infiziert. Bei 3487 genesenen und 100 bisher an den Folgen der Virusinfektion verstorbenen Patienten gibt es 677 aktive Fälle in Kuba, 39 mehr als am Vortag.
Wissenschaftler schlagen den Bau eines Unterwasser-Blasennetzes durch die Yucatánstraße vor, um die Entstehung von Wirbelstürmen zu verhindern, die die USA bedrohen.
Kuba hat zwei gestern (2.) verstorbene COVID-19-Patienten und damit insgesamt 100 bisher dem Virus zum Opfer gefallene Menschen zu beklagen. Die kubanischen Behörden melden zudem eine Zunahme der bestätigten COVID-19-Fälle um 88 auf insgesamt 4214.
Wie Air Canada Vacations, der Reiseveranstalter der kanadischen Airline mitteilte, werden ab September wieder regelmäßig Touristen aus Kanada Urlaub auf Cayo Coco machen.
Kuba muss 3 im Lauf des gestrigen Tages (1.) an COVID-19 verstorbene Patienten melden. Die Zahl der Coronatoten auf der Insel ist damit innerhalb von 13 Tagen um 10 auf 98 gestiegen. 23 weitere Patienten befinden sich nach offiziellen Angaben derzeit in einem kritischen oder schwerwiegenden Krankheitsverlauf.
Angesichts der fatalen Lage der kubanischen Wirtschaft wird die Abschaffung des konvertierbaren Peso in den lokalen Medien wieder verstärkt diskutiert. Selbst hohe Regierungsbeamte stoßen in dieses Horn. Doch ist das die Lösung der wirtschaftlichen Probleme Kubas?
Die kubanischen Behörden melden 33 gestern (31.) neu bestätigte COVID-19-Fälle. Damit waren insgesamt 4065 der bisher durchgeführten Proben positiv. Zudem ist ein weiterer an den Folgen der Virusinfektion gestorbener Patient auf der Insel zu beklagen. Derzeit befinden sich 6 der 573 aktiven Fälle in einem kritischen Zustand, bei 19 wird ein schwerwiegender Krankheitsverlauf gemeldet.
|
DossiersMediathekAnzeige (M2) Anzeige (G4) Archiv
nach Monaten
April 2024
|
|
Anzeige (G3) |