Neues aus Kuba
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Mit 37 gestern (17.) gemeldeten Neuinfektionen steigt die Gesamtzahl der in Kuba bestätigten COVID-19-Fälle auf 7704, von denen 7172 bereits genesen sind. 131 Menschen sind in Kuba an den Folgen der Virusinfektion gestorben, so dass es 399 aktive Fälle im Land gibt. Die 7 aus dem Ausland stammenden Infizierten wurde aus Havanna (1) und der Provinz Ciego de Ávila gemeldet.
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Die Bildungsministerien Chinas und Kubas unterzeichneten in Havanna ein Rahmenabkommen zur Förderung von Chinesisch als Zweitsprache auf der Karibikinsel.
Die kubanischen Behörden melden 28 gestern (16.) registrierte Neuinfektionen. Die Gesamtzahl der bisher im Land bestätigten COVID-19-Fälle steigt damit auf 7113, von denen 421 (7 weniger als am Vortag) aktiv und 7113 genesen sind. Bisher sind auf der Insel 131 Todesfälle zu beklagen. Bei 2 der Neuinfektionen liegt die Infektionsquelle außerhalb Kubas. Einer davon ist ein kanadischen Staatsbürger, der im Municipio Cárdenas gemeldet wurde.
Ab dem 1. Dezember muss jeder bei der Einreise nach Kuba 30 US-Dollar für die von den kubanischen Behörden bereitgestellten "internationalen Gesundheitskontrolldienste" entrichten.
Nach Angaben des kubanischen Gesundheitsministeriums wurden gestern (15.) 49 neue COVID-19-Fälle im Land bestätigt. Damit wurden in Kuba bisher insgesamt 7639 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet, von denen 7078 genesen sind. Die Zahl der Todesopfer bleibt unverändert bei 131, so dass es 428 aktive Fälle auf der Insel gibt. Der Großteil der Neuinfektionen wurde aus den Provinzen Pinar del Rio (21) und Santiago de Cuba (24) gemeldet, bei 2 (Havanna bzw. Camagüey) lag die Infektionsquelle außerhalb Kubas.
Die US-Küstenwache hat einen 69-jährigen kubanischen Fischer gerettet, dessen Boot durch den Tropensturm Eta aufs Meer getrieben wurde, wo er 4 Tage lang der See ausgesetzt war.
Die kubanischen Behörden melden 22 gestern (14.) bestätigte COVID-19-Fälle im Land. Bei 7060 genesenen und 131 bisher an den Folgen der Virusinfektion verstorbenen Patienten gibt es 397 aktive Fälle in Kuba, 23 weniger als am Vortag. Bei 4 der Neuinfektionen liegt die Infektionsquelle außerhalb Kubas. Die 18 autochthonen Fälle sind alle aus der Provinz Pinar del Rio.
Insgesamt wurden bisher 37 Touristen von den kubanischen Behörden als corona-positiv gemeldet, darunter zwei Deutsche aus dem Municipio Cardenas, zu dem auch der Badeort Varadero gehört.
Kubas Gesundheitsministerium meldet 27 gestern (13.) bestätigte COVID-19-Fälle. Bei den aus den Provinzen Mayabeque (1) und Holguin (4) gemeldeten Fällen, lag die Infektionsquelle außerhalb Kubas. Die Gesamtzahl der bisher auf der Insel bestätigten Infizierten beläuft sich auf 7568, von denen 7015 genesen und 131 gestorben sind. Die Zahl der aktiven Fälle im Land liegt damit bei 420.
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Seit Dwight Eisenhower hat jedes Staatsoberhaupt der USA das Kuba-Problem verfolgt. Präsident Barack Obama unternahm einschneidende Schritte, um Havanna die Hand zu reichen. Präsident Donald Trump hat diese Initiativen zurückgenommen und die Sanktionen noch verschärft. Was nun wird Joe Biden tun? Hank Tester, Reporter bei CBS4 Miami, sprach darüber mit einem Kuba-Experten.
Mit 54 gestern (12.) bestätigten COVID-19-Fällen steigt die Zahl der positiv auf das Coronavirus getesteten Patienten in Kuba auf 7541. Davon melden die kubanischen Behörden 6965 als genesen (41 mehr als am Vortag). Damit steigt die Zahl der aktiven Fälle auf der Insel um auf 443 bzw. 5,9 Prozent. Bei 16 der neu diagnostizierten Fällen liegt die Infektionsquelle außerhalb Kubas, 8 davon sind russischen Staatsangehörige.
27 Reisende aus Russland hatten bei der Einreise nach Kuba ein positives Ergebnis des obligatorischen Corona-PCR-Tests und wurden in Quarantäne verwiesen. Russischen Medien bezeichnen die isolierten Urlauber als "Geiseln in der Hölle".
Die kubanischen Behörden müssen einen weiteren, gestern (11.) an den Folgen von COVID-19 verstorbenen Patienten melden. Insgesamt sind in Kuba bisher 131 Menschen der Virusinfektion zum Opfer gefallen, das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 1,7%. Von den 58 neu diagnostizierten Fällen liegt die Infektionsquelle bei 26 (15 Ausländer und 11 kubanische Staatsangehörige) außerhalb Kubas. Mit 6924 Genesenen (+93) von insgesamt 7487 bestätigten Coronaviruserkrankungen gibt es 430 aktive Fälle im Land, 36 weniger als am Tag zuvor.
Die US-Außenpolitik der vergangenen Jahre war geprägt vom "America first"-Credo Donald Trumps. Handelskonflikte und aufgekündigte Verträge waren an der Tagesordnung. Kuba gegenüber hat Trump die Sanktion sogar noch verschärft. Welche Hoffnung verbindet das Land mit der Wahl von Joe Biden?
Mit 37 gestern (10.) in Kuba bestätigten COVID-19-Fällen und 82 Genesenen meldet das kubanischen Gesundheitsministerium eine Abnahme der aktiven Fälle auf der Insel um 45 auf 466. Insgesamt wurden im Land bisher 7429 Infizierte, 6831 Genesene und 130 an den Folgen der Virusinfektion gestorbene Patienten registriert.
Während die Flufghäfen auf der Insel schon seit einiger Zeit wieder für den internationalen Flugverkehr geöffnet sind, blieb der Havannas Flughafen wegen der Coronafallzahlen in der Hauptstadt weiterhin geschlossen. Jetzt nennen offizielle Stellen den 15. November als Termin für die Wiedereröffnung.
Kubas Gesundheitsministerium meldet 43 gestern (9.) bestätigte COVID-19-Fälle. Die Gesamtzahl der bisher auf der Insel bestätigten Infizierten beläuft sich auf 7392, von denen 6749 genesen und 130 gestorben sind. Die Zahl der aktiven Fälle im Land liegt damit bei 511. Die Neuinfektionen wurden aus den Provinzen Pinar del Rio (32), Havanna (9) und Villa Clara (2) gemeldet.
Anders als in Zentralamerika, wo Eta Dutzende Menschen das Leben gekostet hat, gab es in Kuba keine Toten oder Verletzten Der Tropensturm verursachte auf der Insel Überschwemmungen, Strom- und Ernteausfälle, aber keine größeren Schäden an Gebäuden und Infrastruktur.
Die kubanischen Behörden melden 52 gestern (8.) bestätigte Neuinfektionen, 71 % davon (37) aus der Provinz Pinar del Rio. Die Gesamtzahl der bisher bestätigten COVID-19-Fälle auf der Insel steigt damit auf 7349, von denen 6721 genesen und 130 gestorben sind. Somit gibt es 496 aktive Fälle im Land.
Mehrere Nachrichtenportale melden Dutzende von Tote, die angeblich in Kuba Tropensturm Eta zum Opfer gefallen sein sollen.
Das kubanische Gesundheitsministerium meldet 30 gestern (7.) bestätigte COVID-19-Fälle. Die meisten der Neuinfektionen (12) wurden in der Provinz Pinar del Rio registriert, aber auch aus Havanna wurden 8 Fälle gemeldet. Die 2 aus Artemisa und Santiago de Cuba gemeldeten Fälle waren importiert. Von den insgesamt 7297 bestätigten Fallen sind bei 6680 Genesenen und 130 Coronatoten noch 485 aktiv.
Tropensturm Eta setzte seinem Kurs Richtung Nordosten über der Provinz Ciego de Ávila fort und zog an der Nordküste bei Chambas aufs Meer hinaus.
Der Tropensturm Eta ist gegen 4.30 Uhr morgens (Lokalzeit, 10:30 MEZ) mit heftigen Niederschlägen und Winden mit 100 Stundenkilometern zwischen den Provinzen Sancti Spíritus und Ciego de Ávila in Kuba an Land gefallen und überquert derzeit die Insel.
Eta hat an Intensität zugenommen und Tropensturmstärke erreicht. In den frühen Morgenstunden wird der Sturm an der Südküste der Provinzen Sancti Spíritus und Ciego de Ávila an Land fallen.
Die kubanischen Behörden melden 39 gestern (6.) bestätigte Coronavirusinfektionen und damit eine Gesamtzahl von 7267, von denen 6582 genesen sind. 130 Menschen sind bisher in Kuba an den Folgen der Virusinfektion gestorben. Damit gibt es 553 aktive Fälle auf der Insel.
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März 2023
1 EUR = CUP 100 CUP = EUR Der Kubanische Peso (CUP) wird außerhalb Kubas nicht umgetauscht. Der CUP-Wechselkurs ist nicht fehlerferei. Currency data courtesy coinmill.com |