Neues aus Kuba
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Dr. José Rubiera, der bekannteste TV-Wettermoderator auf der Insel, hat seine Landsleute darüber informiert, was sie von Sturm Eta, der in Mittelamerika schon Dutzende von Todesopfer gefordert hat, erwarten müssen.
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Während sich das Ausmaß der Verwüstungen, die der Sturm in Mittelamerika angerichtet hat, erst allmählich vervollständigt, wandert Eta weiter auf Kuba zu und hat dabei seine Geschwindigkeit etwas erhöht. Der kubanische Zivilschutz und das NHC haben ihre Warnungen ausgedehnt.
Dutzende von Menschen sind tot und Hunderte wurden evakuiert, nachdem das Tiefdruckgebiet Eta in Zentralamerika Häuser überflutet und verheerende Erdrutsche verursacht hat. Jetzt bewegt sich Eta auf Kuba zu.
Die kubanischen Behörden melden 1 gestern (5.) an den Folgen von COVID-19 gestorbenen Patienten (insgesamt 130), sowie 44 Neuinfektionen, über die Hälfte davon aus Pinar del Rio. Die Gesamtzahl der auf der Insel erfassten Infizierten steigt auf 7228, von denen 6542 genesen sind, so dass es im Land 554 aktive Fälle gibt.
Die nordwestlichste Provinz Kubas bleibt Epizentrum der Pandemie auf der Insel, über 87% der gestern (4.) bestätigten Neuinfektionen wurden aus Pinar del Rio gemeldet. Von den insgesamt 7184 in Kuba bestätigten COVID-19-Patienten sind bisher 6502 genesen. 129 Menschen sind an den Folgen der Virusinfektion gestorben. Die Zahl aktiver Fälle im Land sinkt damit um 68 auf 551.
Der US-Präsident gewinnt in Florida – nicht zuletzt mit den Stimmen vieler Kubanoamerikaner, und die feiern dem Erfolg Trumps im Sunshine State karibisch ausgelassen.
Ihre Flucht aus Kuba endete für 21 Männer und eine Frau auf einer kleinen Insel der Bahamas. Erst nach zehn Tagen wurden sie von einem Flugzeug gesichtet und gerettet.
Die 109 gestern (3.) in Kuba bestätigten Neuinfektionen, von denen 36 importiert sind, verteilen sich auf 9 Provinzen. Spitzenreiter ist erneut Pinar del Rio mit 35 Infizierten. Insgesamt wurden bisher 7144 COVID-19-Patienten auf der Insel registriert, von denen 6394 genesen sind. 129 Menschen sind in Kuba an den Folgen der Virusinfektion gestorben, so dass es im Land 619 aktive Fälle gibt, 89 mehr als am Vortag.
Von den 65 gestern (2.) in Kuba bestätigten COVID-19-Patienten, haben sich 18 außerhalb der Insel angesteckt. Dabei handelt es sich um sämtliche aus den Provinzen Guantánamo (4), Granma (6), Holguin (4), Las Tunas (2) und Santiago de Cuba (2) gemeldeten Fälle. Die Gesamtzahl der bisher auf der Insel bestätigten Infizierten beläuft sich mittlerweile auf 7035, von denen 6374 genesen und 129 gestorben sind. Die Zahl der aktiven Fälle auf der Insel liegt damit bei 530, 9 mehr als am Vortag.
Das kubanische Gesundheitsministerium meldet 35 gestern (1.) bestätigte COVID-19-Fälle, sowie einen an den Folgen der Virusinfektion verstorbenen Menschen. Die Gesamtzahl der bestätigten Coronavirusinfektionen auf der Insel steigt damit auf 6970, die Todesfälle auf 129. Bei insgesamt 6318 Genesenen ergeben sich 512 aktive Fälle auf der Insel, 5 mehr als am Vortag.
Damit die Inflation nicht "höher als geplant" ausfällt will die kubanische Regierung im Zuge der Währungsreform für 42 Produkte "zentralisierte Preise" festlegen.
Die kubanischen Behörden melden 48 gestern (31.) bestätigte Coronainfektionen, hauptsächlich aus den Provinzen Pinar del Rio (25) und Sancti Spíritus (12). In Kuba sind bislang 128 Menschen an den Folgen der Virusinfektion gestorben und 6289 genesen, so dass sich die Zahl aktiver Fälle auf der Insel auf 516 beläuft, 4 mehr als am Vortag.
Wie die Kubanische Luftfahrtgesellschaft ECNA mitteilte, wird die Schließung von Havannas internationalen Flughafen José Martí für kommerzielle Flüge bis 10 November verlängert.
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