Neues aus Kuba
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Ein stark alkoholisierter deutscher Passagier hat auf einem Condor-Direktflug von Holguín nach Frankfurt für erhebliche Störungen gesorgt. Der 54-Jährige rauchte trotz Rauchverbots, übergab sich mehrfach und beleidigte das Flugpersonal. Nach der Landung eskalierte die Situation weiter: Der Mann verweigerte das Verlassen des Flugzeugs und attackierte Rettungskräfte sowie die Bundespolizei. Auf einem Condor-Direktflug von Holguín, Kuba, nach Frankfurt am Main hat ein stark alkoholisierter Passagier am 2. Dezember erhebliche Störungen verursacht. Nach Angaben der Bundespolizei eskalierte das Verhalten des 54-jährigen Deutschen während des elfstündigen Fluges. Der Mann rauchte trotz striktem Rauchverbot an Bord und sorgte durch wiederholtes Erbrechen auf der Toilette und in seinem Sitzbereich für Unruhe. Darüber hinaus beleidigte er das Flugpersonal mehrfach verbal. Nach der Landung am Flughafen Frankfurt und dem Ausstieg der anderen Passagiere weigerte sich der Mann, das Flugzeug zu verlassen. Auch gegenüber den herbeigerufenen Rettungskräften und der Bundespolizei zeigte er sich aggressiv. Seine Angriffe gegen die Einsatzkräfte gipfelten in körperlichen Übergriffen, bei denen er nach den Beamten trat und schlug. Die Beamten waren gezwungen, ihn zu Boden zu bringen und zu fesseln, da er erheblichen Widerstand leistete. Der Mann wurde schließlich von der Bundespolizei in Gewahrsam genommen und an die Landespolizei Hessen übergeben. Gegen ihn wurde ein umfangreiches Ermittlungsverfahren eingeleitet. Die Vorwürfe umfassen tätlichen Angriff und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung, Bedrohung sowie Beleidigung. Quelle: FNP (https://t1p.de/b9fj6)
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Text: Leon Latozke
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