Neues aus Kuba
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Trotz der repressiven Situation in Kuba setzen sich mutige Frauen weiterhin für Menschenrechte und Freiheit ein. Deutschlandfunk Kultur berichtet im Podcast "Der Widerstand der Frauen" über ihren unermüdlichen Kampf.
Symbolbild: Frauen sind in Kuba besonders stark von der Krise und vom Mangel betroffen. Sie haben Mühe, ihre Kinder zu versorgen. (Bildquelle: DLF © IMAGO / blickwinkel / IMAGO / L. F. Postl)
Seit den harten Niederschlagungen der Proteste 2021 in Kuba ist der Widerstand fast vollständig erloschen. Viele Oppositionelle wurden verhaftet, ins Exil gezwungen oder schwiegen.
Einzig einige mutige Frauen wagen es noch, die Missstände im Land offen zu kritisieren. Sie sind in Kuba besonders stark von der Krise und vom Mangel betroffen und haben Mühe, ihre Kinder zu versorgen. Auch Medikamente gibt es für die Kleinsten fast keine. Diese Frauen setzen sich trotz der Repressionen für Freiheit und Menschenrechte ein, oft unter großen persönlichen Opfern. Anne Demmer arbeitet als Korrespondentin für den Deutschlandfunk in Mexiko-Stadt und berichtet über Mexiko, Mittelamerika und die Karibik. Sie hat einige dieser Frauen für den Podcast "Der Widerstand der Frauen" begleitet.
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Text: Leon Latozke
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