Neues aus Kuba
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Zum Jahrestag der Massenproteste vom 11. Juli hat sich die US-Botschaft via Twitter an die kubanische Regierung gewandt. US-Botschaft in Havanna (U.S. Department of State from United States (25998479275), Zuschnitt KUBAKUNDE, CC0 1.0) Wenige Stunden vor dem ersten Jahrestag der Massenproteste, die am 11. Juli in Kuba stattfanden, forderte die US-Botschaft auf der Insel die Regierung auf, die Meinungs- und Versammlungsfreiheit aller Kubaner zu respektieren. "Wir fordern, dass das Regime in #Kuba das Recht seiner Bürger auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit wahrt. " erklärt die US-Botschaft in Kuba via Twitter. "Kurz vor dem Jahrestag von #11J fordern wir die Regierung auf, dafür zu sorgen, dass alle Bürger frei und ohne Einschränkungen reisen können, dass Journalisten ungehindert ihrer Arbeit nachgehen können und dass Internet- und Telekommunikationsverbindungen offen bleiben." heißt es weiter in dem Tweet.
"Unangekündigte Militärübungen und die Inhaftierung von Aktivisten und Journalisten zeigen, dass das Regime das Recht seiner eigenen Bürger auf freie Meinungsäußerung fürchtet.", schließt die Erklärung. Im Rahmen des Jahrestages der Massenproteste verhängte das US-Außenministerium darüberhinaus Visaeinschränkungen für 28 hochrangige Beamte, die an der Niederschlagung der Proteste beteiligt waren.
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Text: Leon Latozke
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