Am Freitag (18.) um 11:57 (Ortszeit) registrierten die Messstationen des Nationalen Kubanischen Erdbebendienstes (Servicio Sismológico Nacional de Cuba) ein spürbares Erdbeben mit einer Stärke von 3,0 auf der Richterskala.
Die Experten vom kubanischen seismologischen Forschungszentrum (Centro Nacional de Investigaciones Sismológicas - CENAIS) lokaliserten es in einer Tiefe von 32,5 km bei den Koordinaten 19,78 nördlicher Breite und 75,48 westlicher Länge, 44 Kilometer südöstlich von Santiago de Cuba, in der Nähe von Baconao.
Das Erdbeben, das 42. seit dem 17. Januar, soll man an mehreren Stellen der Stadt deutlich bemerkt haben. Menschen und Material kamen nicht zu Schaden.
Wie ein Reporter des staatlichen News-Portals Cubadebate bei Facebook berichtet, soll sich Raúl Castro zum Zeitpunkt des Erdbebens in Santiago befunden haben. Demnach hat der kubanische Staatspräsident an einer Zeremonie mit militärischen Ehren auf dem Friedhof Santa Ifigenia teilgenommen und anschließend dem CENAIS-Forschungszentrum die Ehre eines Besuchs erwiesen haben, just zum Zeitpunkt des Erdbebens.
Das Erdbeben, das 42. seit dem 17. Januar, soll man an mehreren Stellen der Stadt deutlich bemerkt haben. Menschen und Material kamen nicht zu Schaden.
Wie ein Reporter des staatlichen News-Portals Cubadebate bei Facebook berichtet, soll sich Raúl Castro zum Zeitpunkt des Erdbebens in Santiago befunden haben. Demnach hat der kubanische Staatspräsident an einer Zeremonie mit militärischen Ehren auf dem Friedhof Santa Ifigenia teilgenommen und anschließend dem CENAIS-Forschungszentrum die Ehre eines Besuchs erwiesen haben, just zum Zeitpunkt des Erdbebens.
Un nuevo sismo perceptible se registró hoy en Santiago de Cuba, cuando justamente se encontraba en el Centro Nacional de Investigaciones Sismológicas, el General de Ejército y Presidente de los Consejos de Estado y de Ministros de Cuba, Raúl Castro Ruz...
Post von Cuscó Tarradell am Freitag, 19. Februar 2016