Obwohl das Gebiet praktisch vom Kommunikations- und Stromnetz abgeschnitten war, gelang es nach einer Meldung des staatlichen Newsportal Granma dem kubanischen Fernsehen eine Verbindung mit Baracoa herzustellen, in der bestätigt wurde, dass keine Todesopfer zu beklagen sind.
Allerdings hinterließ Matthew in der ersten von den Spaniern auf Kuba gegründeten Stadt verherrende Schäden an Gebäuden und Infrastruktur.
#VIDEO: Así quedo la ciudad de #Baracoa tras el paso del Huracán #Matthew. #Cuba pic.twitter.com/QqMUuiDHnS
— Andrews Abreu (@AndrewsAbreu) 5. Oktober 2016
Lamentable, total destruccion en zonas de #Baracoa #Cuba. Desolación y tristeza tras el paso de #Matthew
— Geól. Sergio Almazán (@chematierra) 5. Oktober 2016
Vía @MikeTheiss & @ffloresm pic.twitter.com/w6vTjqV7Ff