Neues aus Kuba
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Die am stärksten betroffenen Provinzen sind Pinar del Río, Artemisa, La Habana, Mayabeque, Cienfuegos, Camagüey, Granma, Santiago de Cuba und Guantánamo.
Symbolbild (Bildquelle: Pixabay © Free Photos)
Mit extrem geringen Niederschlägen ist der März 2020 der trockenste Monat in Kuba seit 1961.
Die Wissenschaftler vom Klimazentrum des Meteorologischen Instituts (Centro del Clima del Instituto de Meteorología) in Havanna konnten in diesem März im Westen Kubas nur 5,2 mm kummulierter Niederschlag messen. Im Zentrum und im Osten der Insel lag dieser Wert bei 9,3 mm bzw. 9,4 mm. Demnach weisen 93% der Insel teilweise Besorgnis erregende Niederschlagsdefizite auf. Die Meteorologen stufen 43 % der Defizite als stark bis extrem ein, 23 % als mäßig und 21 % als schwach. Die am stärksten betroffenen Provinzen sind Pinar del Río, Artemisa, La Habana, Mayabeque, Cienfuegos, Camagüey, Granma, Santiago de Cuba und Guantánamo. Ebenso lag die Durchschnittstemperatur im März um 1,0 Grad Celsius über den üblichen Werten. Viele der Messstationen verzeichnet im März neue Höchstwerte: La Palma (35,0 °C), Pinar del Río (33,7°C), Tapaste (34,5°C), Bainoa (33,5°C), Santiago de las Vegas (34,0°C), Jagüey Grande (35,8°C), Sagua La Grande (35,6°C) und Gran Piedra (26,3°C).
Quelle: Granma (https://t1p.de/1sqz)
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Text: Leon Latozke
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