Neues aus Kuba
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Tropensturm Helene nähert sich der westlichen Spitze Kubas. Mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 72 km/h bewegte sich der Sturm in nordwestlicher Richtung, wie das Nationale Hurrikanzentrum in Miami berichtete.
Bereits am Dienstagmorgen (Lokalzeit) trafen die ersten heftigen Regenfälle im Westen Kubas ein. Die Behörden reagierten rasch, indem sie Schulen schlossen, Häfen dicht machten und Fischerboote zurückriefen. Für den westlichen Teil Kubas wurden Hurrikan-Warnungen und Tropensturm-Warnungen ausgesprochen. Auch Havanna, die Hauptstadt, bereitete sich auf starken Regen und moderate Winde vor. Die wirtschaftlich angeschlagene Bevölkerung Kubas, die bereits unter einem Mangel an Treibstoff, Lebensmitteln und Medikamenten leidet, begann schnell damit, ihre Häuser und Felder zu sichern. Besonders in den gefährdeten Gebieten wurden Brücken verstärkt und Habseligkeiten in Sicherheit gebracht, um sich gegen die drohenden Schäden zu wappnen. Tropenstürme wie Helene sind für die Region keine Seltenheit, doch die ohnehin schwierige wirtschaftliche Lage erschwert die Vorbereitungen auf Naturkatastrophen zusätzlich. Die Bevölkerung bleibt trotz allem wachsam und hofft, die Auswirkungen des Sturms möglichst gering zu halten.
Quelle: Yahoo (https://t1p.de/o8m94)
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Text: Leon Latozke
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