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Kubaflamingos im Krefelder Zoo mit Nachwuchs - Update: Küken alle tot

30/8/2020 Kubaflamingos im Krefelder Zoo mit Nachwuchs - Update: Küken alle tot

30/8/2020

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Nach 13 Jahren freut man sich im Krefelder Zoo wieder über Nachwuchs bei den Kubaflamingos. Was viele nicht wissen: Auch bei uns kann man Kubaflamingos in freier Wildbahn sehen. 
Der Kuba-Flamingo (Phoenicopterus ruber) | Bildquelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Caribbean_Flamingo.jpg © Arpingstone / Public domain | Bilder sind in der Regel urheberrechtlich geschützt
Der Kuba-Flamingo (Phoenicopterus ruber) (Bildquelle: Wikimedia © Arpingstone / Public domain)
Der Zoo Krefeld freut sich über Nachwuchs bei den Kubaflamingos. Seit Anfang August sind nach einer Pause von 13 Jahren vier Küken geschlüpft und jeden Tag können weitere hinzukommen, denn es werden noch 5 weitere Eier bebrütet.

Zuletzt freuten sich die Krefelder 2007 über Nachwuchs bei den Kubaflamingos. Zwei Küken erblickten das Licht der Welt.

Neben anderen Faktoren identifizierte man in Krefeld das fortgeschrittene Alter der Tiere für das Ausbleiben vom Nachzuchterfolg. In den letzten Jahren triebt man in Krefeld deshalb eine stetige Verjüngung der Gruppe mit Nachzuchttieren aus anderen Zoos voran. Acht Kuba-Flamingos kamen aus dem Zoo Ostrava (Tschechien, 2013/2015), zwei aus dem Zoo Boissieres (Frankreich, 2016) und zehn aus dem Zoo Barcelona (Spanien, 2016) nach Krefeld und schraubten das Alter der bestehenden Gruppe weit nach unten. 

Weltweit hat der Bestand der Art hat in den letzten Jahren wieder zugenommen und wird jetzt auf  850.000 bis 880.000 Tiere geschätzt. Der Kubaflamingo gilt daher nicht als gefährdet. 

Die Art  wurde 1758 von Carl von Linné erstmals unter seinem heute noch gültigen Namen Phoenicopterus ruber erstmals wissenschaftlich beschrieben.  Doch anders als sein deutscher Name vermuten lässt, ist der Kubaflamingo kein Endemit wie das Kubakrokodil oder der Kubaspecht. Er brütet nicht nur an den Küsten Kubas sondern in der ganzen Karibik sowie auf Galapagos. 

Und sogar in Deutschland ist der Kubaflamingo in freier Wildbahn zu sehen: Im Zwillbrocker Venn in Nordrhein-Westfalen an der Grenze zu den Niederlanden tauchten 1994 erstmals Kubaflamingos, die mit Sicherheit aus Gefangenschaft stammen,  in der dortigen Flamingo-Kolonie mit Chile- und Rosaflamingos auf. Im Herbst kommt es zum Abzug der ganzen Kolonie aus dem Venn.  Die Kubaflamingos suchen dann Rastgebiete wie IJsselmeer,  Veluwemeer und Oostvaardersplassen auf. Überwinterungsgebiet ist das Volkerakmeer im Rhein-Maas-Delta. Ende Februar bis Anfang März kehren sie ins Venn zurück.
Quellen: Zoo Krefeld (https://t1p.de/mf9l), Wikipedia (https://t1p.de/qhos)

Update 30.8. : Alle Küken tot

Nur wenige Wochen nach dem Zuchterfolg bei den Krefelder Kubaflamingos schockiert jetzt der Tod sämtlicher Küke die linksrheinische Großstadt  Wie der Zoo Krefeld am Freitag (28.) mitteilte, seien im Laufe der Woche alle kürzlich geschlüpften vier Flamingo-Küken tot aufgefunden worden.

Man habe Bissspuren an den Küken gefunden. Unklar ist woher die Bissspuren stammen. Videos einer Wildkamera zeigten jedoch Aufnahmen eines Fischotters, der sich in der Fölamingo Anlage aufgehalten hatte. Beim Erscheinen des Otters hätten die Flamingos zwar keine Unruhe gezeigt, aber der Zoo hat die Fischotter stark im Verdacht, die Küken gerissen zu haben: "Jedoch können wir es nicht mit Gewissheit sagen."

Fakt ist: Im Gehege der Fischotter wurde jetzt ein Loch in einem Zaun entdeckt. Dem Zoo ist allerdings unklar, wie lange dieses besteht und seit wann die Fischotter die Anlagen durch dieses Loch hatten verlassen können. 
Quelle: Zoo Krefeld (https://t1p.de/mf9l)
 
 
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Text: Andreas B. Lindner

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