Neues aus Kuba
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Kubas Meteorologisches Institut ist für die kommende Hurrikansaison gerüstet. Die INSMET-Experten werden die Stürme im Atlantik verfolgen, die Karibikinsel in den nächsten sechs Monaten bedrohen könnten. Wie die staatliche kubanische Nachrichtenagentur Prensa Latina (PL) berichtet, ist Kubas Meteorologisches Institut (Instituto de Meteorología - INSMET) für die kommende Hurrikansaison gewappnet. Der kubanische Wetterdienst verfügt über die technischen Mittel und das Personal, um den Verlauf und die Entwicklung von Unwettern zu verfolgen, die das Land in den nächsten sechs Monaten bedrohen könnten, so PL. Die atlantische Hurrikansaison dauert vom 1. Juni bis zum 30. November und bezieht sich auf dem Nordatlantik, den Golf von Mexiko und dem Karibischen Meer. In dieser Saison dürfte die Zahl der benannten Stürme leicht unter dem historischen Durchschnitt von 14 liegen, so die Prognose der US-amerikanischen National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA). Die Colorado State University in den Vereinigten Staaten sagte 13 benannte Stürme voraus, von denen sechs zu Hurrikanen werden würden. Die Experten vom INSMET-Vorhersagezentrum prognostizierten, dass sich in diesem Jahr 11 benannte Wirbelstürme bilden würden. Davon würden sich sieben im Nordatlantik, zwei in der Karibik und zwei im Golf von Mexiko entwickeln. Fünf von ihnen könnten den Status eines Hurrikans erreichen. Quelle: PL (https://t1p.de/3i5lf)
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Text: Leon Latozke
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