Mijaín López: Auf der Jagd nach der fünften Goldmedaille

Mijaín Lopez am Montag Nachmittag bei seiner Abnkunft in Paris (Bildquelle: YouTube © Cubavision internacional / YouTube)

Der kubanische Vierfach-Olympiasieger Mijaín López ist in Paris angekommen, um bei seiner letzten Olympiateilnahme ein fünftes Mal Gold zu erringen.

​Der kubanische Ringer Mijaín López, der als einer der besten Schwergewichtler im griechisch-römischen Stil gilt, ist in am Donnerstag (1.) Nachmittag Paris angekommen und schloss sich der kubanischen Delegation im Olympischen Dorf an. López, der bereits vier Goldmedaillen bei den Olympischen Spielen in Peking 2008, London 2012, Rio de Janeiro 2016 und Tokio 2020 gewonnen hat, strebt seine fünfte Goldmedaille an. Diese Olympischen Spiele werden laut López die letzten seiner Karriere sein, da er plant, nach dem Wettbewerb zurückzutreten.

López, dessen erster Kampf am Montag stattfinden wird, äußerte sich zuversichtlich über seine Chancen, trotz der harten Konkurrenz, einschließlich des iranischen Weltmeisters Amin Mohammadzaman Mirzazadeh, den er bereits bei den letzten Spielen besiegt hat. Weitere wichtige Konkurrenten sind der Ägypter Abdellatif Mohamed Ahmed Mohamed und der Este Heiki Nabi.

López betonte, dass er sich physisch und mental gut vorbereitet fühle und bereit sei, erneut zu beweisen, dass er das Ziel erreichen kann. Obwohl Sports Illustrated nur eine Bronzemedaille für ihn voraussagte, bleibt López optimistisch und fokussiert.

Während seiner Ankunft in Paris bestätigte López offiziell, dass dies seine letzten Olympischen Spiele sein werden. Er plant, nach vielen Jahren des Wettkampfs mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Aufgrund seines strengen Trainingsplans war López nicht der Fahnenträger der kubanischen Delegation bei der Eröffnungszeremonie. Diese Ehre wurde dem Boxer Julio César La Cruz zuteil, der nach der Niederlage gegen den für Aserbaidschan kämpfenden Kubaner Loren Berto Alfonso bereits aus dem Wettbewerb ausgeschieden ist. 

Der in  Consolación del Sur in der Provinz Pinar del Río geborenen López begann sein beeindruckende Karriere bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen, wo er den fünften Platz belegte. Nach den folgenden vierfacher Olympiasiegen gilt er als der erfolgreichste Olympionike im Ringen überhaupt ist. Zudem ist er fünffacher Weltmeister (2005, 2007, 2009, 2010 und 2014) im griechisch-römischen Stil im Schwergewicht.

Die kubanische Delegation und die Fans weltweit verfolgen gespannt seinen Auftritt in Paris und hoffen, dass er seine glanzvolle Karriere mit einem weiteren goldenen Erfolg krönen kann.

López betonte, dass er sich nach seinem Tainingsaufenthalt in Bulgarien physisch und mental gut vorbereitet fühle und bereit sei, erneut zu beweisen, dass er das Ziel erreichen kann. Obwohl Sports Illustrated nur eine Bronzemedaille für ihn voraussagte, bleibt López optimistisch und fokussiert.

Während seiner Ankunft in Paris bestätigte López offiziell, dass dies seine letzten Olympischen Spiele sein werden. Er plant, nach vielen Jahren des Wettkampfs mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Aufgrund seines strengen Trainingsplans war López nicht der Fahnenträger der kubanischen Delegation bei der Eröffnungszeremonie. Diese Ehre wurde dem Boxer Julio César La Cruz zuteil, der nach der Niederlage gegen den für Aserbaidschan kämpfenden Kubaner Loren Berto Alfonso bereits aus dem Wettbewerb ausgeschieden ist. 

Der in  Consolación del Sur in der Provinz Pinar del Río geborenen López begann sein beeindruckende Karriere bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen, wo er den fünften Platz belegte. Nach den folgenden vierfacher Olympiasiegen gilt er als der erfolgreichste Olympionike im Ringen überhaupt ist. Zudem ist er fünffacher Weltmeister (2005, 2007, 2009, 2010 und 2014) im griechisch-römischen Stil im Schwergewicht.

Die kubanische Delegation und die Fans weltweit verfolgen gespannt seinen Auftritt in Paris und hoffen, dass er seine glanzvolle Karriere mit einem weiteren goldenen Erfolg krönen kann.