Neues aus Kuba
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Mit einem Zuwachs der bestätigten COVID-19-Fälle in Kuba um 49 steigert sich die Gesamtzahl der Infizierten auf der Insel um moderate neun Prozent auf 564. Weitere Todesfälle sind nicht zu beklagen.
Das kubanische Gesundheitsministerium (Ministerio de Salud Pública - MINSAP) meldete am Freitag (10.) 49 weitere bestätigte COVID-19-Fälle auf der Insel. Die Gesamtzahl der Infizierten in dem Land steigt damit auf 564. Insgesamt wurden in Kuba bisher 12.023 Tests auf das Coronavirus durchgeführt, 1298 mehr als am Vortag. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen gibt es damit in Kuba 1 bestätigter Fall auf 20.081 Einwohner. In Deutschland beträgt dieses Verhältnis aktuell 1 zu 641. Das Ministerium meldet weiter, dass sich 1.867 Patienten in klinisch-epidemiologischen Überwachung befinden, 7 mehr als am Vortag. Weitere 9.761 Personen werden in ihren Wohnungen von der primären Gesundheitsversorgung beobachtet, 674 mehr als am Tag zuvor. Von den 564 Patienten, bei denen die Krankheit diagnostiziert wurde, zeigen 485 eine stabile klinische Entwicklung, acht befinden sich in kritischem Zustand, für weitere acht wird ein schwerwiegenden Krankheitsverlauf gemeldet. Die Zahl der Genesenen steigt um 23 auf 51. Die Zahl der Toten ist nicht weiter gestiegen Von den 49 neuen bestätigten Fällen zeigten 26 keine Symptome Das Ministerium weist in diesem Zusammenhang darauf hin, wie wichtig "Social Distancings" ist und bei Verdacht auf die Krankheit alle möglichen Kontakte zu melden.
Quelle: MINSAP (https://t1p.de/3i3p, https://t1p.de/vhfb)
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Text: Leon Latozke
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