Neues aus Kuba
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Die nordmazedonische Polizei hat in einem Lieferwagen versteckt 41 Migranten entdeckt, viele davon aus Kuba. Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay Bei einer Polizeikontrolle in Nordmazedonien sind 41 Migranten entdeckt worden, die in einem Lieferwagen versteckt waren. Die Menschen stammten hauptsächlich aus Kuba und Indien, teilten die Behörden mit. Unter ihnen seien fünf Kinder gewesen. Der Fahrer des Lieferwagens wurde festgenommen. Die Behörden gehen davon aus, dass die Migranten illegal aus Griechenland nach Nordmazedonien eingereist sind. Sie sollen zunächst in ein Flüchtlingslager gebracht und anschließend nach Griechenland zurückgeschickt werden. Griechenland war bisher ein europäischer Hafen für die meisten Flüchtlinge aus Afrika und Asien. In letzter Zeit kommen jedoch immer mehr Kubaner nach Griechenland, nachdem sie vor der Wirtschaftskrise und der politischen Situation in ihrem Heimatland geflohen sind. Nach Medienberichten kommen viele Kubaner über Moskau nach Weißrussland und versuchen weiter nach Belgrad oder Griechenland zu gelangen und von dort nach Spanien oder oder Italien. Quelle: Deutschlandfunk (https://t1p.de/01hp7)
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Text: Leon Latozke
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