Neues aus Kuba
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Auf der Suche nach dem Geschmack seiner Kindheit beschließt Asori Soto, nach zehn Jahren in den USA in seine alte Heimat Kuba zurückzukehren. "Cuban Food Stories" dokumentiert seine kulinarische Erkundungsreise in Regionen auf der Insel, die nur mit Floß, Pferd oder schwimmend zu erreichen sind.
In der Sektion "Kulinarisches Kino" sind auf der diesjährigen Berlinale unter dem Motto "Life Is Delicate" zehn Filme zu sehen, welche die Beziehungen zwischen Essen, Kultur und Politik thematisieren. Darunter das Roadmovie "Cuban Food Stories" des kubanischen Dokumentarfilmers Asori Soto, das in Berlin seine Weltpremier hat. Nach zehn Jahren als Emigrant in den Vereinigten Staaten beschließt Soto, in seine Heimat Kuba zurückzukehren, um nach den vermissten Aromen seiner Kindheit zu suchen. Der Film dokumentiert seine Reise zur Erkundung kulinarischer Traditionen, die nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Niedergang Kubas lange Zeit verloren geglaubt waren. In neun Geschichten führt Sotos sehr persönlicher Abenteuer-Trip durch die Insel, auch in so abgelegene Regionen, die nur mit Floß, Pferd oder schwimmend erreicht werden können. Auf der Berlinale ist der Film am 21. und 22.02. um 19:30 und am Kino im Martin-Gropius-Bau zu swehen. Nach der Berlinale wird der Dokumentarfilm, der von Stefan Nowicki, Joey Carey, Malena Svarch, Luis Lago produziert wurde, seine U.S.-Premiere beim Miami Film Festival haben und anschließend beim Guadalajara International Film Festival gezeigt. Fullscreen-Video: https://goo.gl/Pc4bcm
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Text: Leon Latozke
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