Neues aus Kuba
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Kubas Außenminister wirft den Vereinigten Staaten Rachegelüste vor und warnt vor schwerwiegenden Folgen für Journalismus und Meinungsfreiheit.
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Während des Gipfeltreffens des Höchsten Eurasischen Wirtschaftsrates sicherte der kubanische Staatschef seinem weißrussischen Kollegen Alexander Lukaschenko Solidarität und Unterstützung zu.
Hunderte Persönlichkeiten und Organisationen aus Kunst und Kultur haben Kuba aufgefordert, Repressionen gegen unabhängige Kulturschaffende zu beenden, darunter der Autorenverband PEN International, Human Rights Watch, die Oscar-Preisträgerin Meryl Streep und die Schriftstellerin Isabel Allende.
Der kubanische Tourismusminister geht davon aus, dass im kommenden Jahr über 2 Millionen Reisende die Karibikinsel besuchen.
Der kubanische Zoll verlängert die ursprünglich bis Ende des Jahres befristete Zollbefreiung für Lebensmittel, Hygieneartikel und Medikamente, weil die Versorgung mit diesen Erzeugnissen weiterhin eingeschränkt sei.
Aus Kuba werden 65 gestern (9.) bestätigte und insgesamt 963.493 COVID-19-Fälle gemeldet. Bei insgesamt 954.741 Genesenen und 8.311 an den Folgen der Virusinfektion gestorbenen Patienten, unverändert seit drei Tagen, gibt es 384 aktive Fälle auf der Insel. 15 Patienten sind in einem bedenklichen Gesundheitszustand. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 5,7 auf 5,3.
Zu den endemischen Arten der kubanischen Fauna, die vom Aussterben bedroht sind, gehören die Bienenefe das Kubakrokodil und der Kubahabicht. Am stärksten vom Aussterben bedroht sind Reptilien und Amphibien, aber auch Säugetiere und Süßwasserfische.
Kubas Gesundheitsministerium meldet 81 gestern (8.) bestätigte COVID-19-Fälle. Die Gesamtzahl der bisher gemeldeten Infizierten beläuft sich auf 963.428, von denen 954.659 genesen sind. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit Virusinfektion bleibt bei 8.311. Damit gibt es 401 aktive Fälle auf der Insel, 6 weniger als am Vortag. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 5,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz -0.6).
Bei einem Mitarbeiter des Gesundheitswesens wurde nach seiner Rückkehr aus Mozambique die Omikron-Variante sequenziert.
Mit 78 gestern (7.) bestätigten Neuinfektionen steigt die Gesamtzahl der COVID-19-Fälle in Kuba auf 963347. Die Zahl der von der Krankheit genesenen Menschen in Kuba steigt um 145 auf 954572. 16 Patienten sind in einem kritischen oder schwerwiegenden Gesundheitszustand. Bei insgesamt 8311 Todesfällen infolge der Viruserkrankung, so viele wie am Vortag, gibt es 407 aktive Fälle im Land, 67 weniger als am Vortag. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 6,9 auf 6,3.
Die kubanischen Behörden melden 75 gestern (6.) bestätigte COVID-19-Fälle. Insgesamt waren bisher 963.269 der 11.232.726 in Kuba durchführten PCR-Tests positiv. 954.427 der an der Virusinfektion erkrankten Patienten sind mittlerweile genesen und 8.311 gestorben, 1 mehr als am Vortag. Damit gibt es 474 aktive Fälle auf der Insel. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 7,5 auf 6,9.
Kuba muss 1 gestern (5.) verstorbenen Corona-Patienten melden sowie 104 Neuinfizierte. Damit gibt es bisher auf der Insel insgesamt 963.194 bestätigte COVID-19-Fälle und 8.310 an der Folgen der Virusinfektion gestorbene Patienten. Mit mittlerweile 954.294 Genesenen sinkt die Zahl der aktiven Fälle in Kuba auf 533. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 7,5 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz -0,2).
Zwei Hotels in Kuba, das SO Paseo del Prado La Habana und das Paradisus Varadero Resort & Spa, gewannen in diesem Jahr einen der begehrten World MICE Awards.
Die kubanischen Behörden melden 88 PCR-Tests mit gestern (4.) positiv gemeldeten Ergebnis. Damit steigt die Gesamtzahl bestätigter COVID-19-Fälle in Kuba auf 963.090. Die Zahl der gestorbenen Patienten erhöht sich um 2 auf 8.309. Bei insgesamt 954.175 Genesenen gibt es aktuell 549 aktive Fälle auf der Insel. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 8,3 auf 7,7.
Die kubanischen Gesundheitsbehörden teilten mit, dass Forscher auf der Insel daran arbeiten, ihre selbst entwickelten COVID-Impfstoffe zu verbessern, um einen Schutz gegen die neue Omikron-Variante zu gewährleisten.
Kubas Gesundheitsministerium meldet 110 gestern (3.) bestätigte und damit insgesamt 963.002 COVID-19-Fälle. Die Zahl der Genesenen steigt um 148 auf 954.030. Insgesamt sind bisher 8.307 Menschen in Kuba an den Folgen der Virusinfektion gestorben, 1 mehr als am Vortag. Damit gibt es 608 aktive Fälle auf der Insel. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 8,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz -0,6).
Die kubanischen Behörden melden 1 gestern (2.) verstorbenen COVID-19-Patienten und damit insgesamt 8.306 Corona-Tote. 22 weitere Infizierte befinden sich in einen schwerwiegenden oder kritischen Krankheitszustand. Mit 114 Neuinfektionen steigt die Gesamtzahl der bisher auf der Insel bestätigten COVID-19-Fälle auf 962.892, von denen 953.882 genesen sind, so dass es 647 aktive Fälle auf der Insel gibt. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 9,5 auf 8,9.
Kubas Gesundheitsministerium meldet 150 gestern (1.) bestätigte und damit insgesamt 962778 COVID-19-Fälle. Die Zahl der Genesenen steigt um 156 auf 953722. Insgesamt sind bisher, unverändert seit gestern, 8305 Menschen in Kuba an den Folgen der Virusinfektion gestorben. Damit nehmen die aktiven Fälle auf der Insel um 6 ab und liegen bei 694. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 10,3 auf 9,5.
Nach Angaben des kubanischen Gesundheitsministeriums gab es gestern (30.) 142 neue COVID-19-Fälle im Land. Damit wurden in Kuba bisher insgesamt 962.628 Menschen positiv auf das Coronavirus getestet, von denen 953.566 genesen sind. Die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit der Virusinfektion steigt um 1 auf 8.305, so dass es 700 aktive Fälle auf der Insel gibt. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 10,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz -0,4).
Weil Eurowings Discover während der Pandemie in Kuba keinen Flugbetrieb vorbereiten konnte, sieht sich die Ferienflugtocher der Lufthansa jetzt gezwungen, Varadero aus dem Winterflugplan 21/22 zu streichen.
Weil sie der Bevölkerung im Zusammenhang mit dem Bürgerprotestmarsch Mitte November das Recht auf freie Meinungsäußerung und friedliche Versammlung verweigerten, sanktionieren die Vereinigten Staaten hohe kubanische Beamte mit Visabeschränkungen.
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