Neues aus Kuba
Aktuelle Nachrichten und Meldungen, Analysen und Hintergrundinformationen
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Screenshot der Website zur Vermarktung der Konzerte von Norah Jones in Havanna, norahinhavana.com (Bildquelle: Miami Herald © Na)
Zwei im Februar nächsten Jahres geplante Konzerte der renommierten amerikanische Soul- und Jazz-Sängerin Norah Jones in Kuba wurden offenbar abgesagt. Nach einem Bericht des Miami Herald, dass das angebotene Hotel dem kubanischen Militär gehört, wurde die Buchungs-Website gelöscht.
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Neuer Trend im kubanischen Exodus: Hasso auf Reisen. Während der Migrantenstrom von der Karibikinsel nicht abbricht, steigt die Zahl der Haustiere aus Kuba, die ihre Besitzer in die USA begleiten.
Zehntausende Kubaner haben nach einem Protestmarsch vor der US-Botschaft in Havanna demonstriert und Israel vorgeworfen, einen "Völkermord" an den Palästinensern in Gaza zu begehen.
"Los Hermanos": Zwei Brüder, zwei Welten, eine leidenschaftliche Verbindung durch Musik. Der Dokumentarfilm von Marcia Jarmel skizziert die parallelen Lebensgeschichten der Musiker Ilmar und Aldo López-Gavilán zwischen Kuba und den USA.
Otto J. Reich, ehemaliger Sondergesandter des US-Außenministeriums für die westliche Hemisphäre, beleuchtet Kubas bedenkliche Verbindung zu Iran und der Hamas. Hochrangige Treffen zwischen Iran, Hamas und Kuba, belegen demnach die Terrorismus-Unterstützung und Anti-Israel-Haltung des Karibikstaates.
Die US-Küstenwache hat ein Migrantenschiff etwa 72 Meilen südlich von Key West, Florida, am 29. März 2023 abgefangen (Bildquelle: US-Küstenwache © U.S. Coast Guard District 7)
Die vierte Gesprächsrunde zwischen Kuba und den USA über Migration endete ohne bedeutende Fortschritte. Kuba fordert die Rückführung aller irregulär eingereister Migranten, während die USA auf Hindernisse bei der Einhaltung der Abkommen verweisen.
Symbolbild (Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America, Donald Trump (27150816364), Zuschnitt KUBAKUNDE, CC BY-SA 2.0) Donald Trump, derzeit aussichtsreichster Spitzenkandidat für die republikanische Präsidentschaftskandidatur, hat bei einem Auftritt im US-Bundesstaat Florida, die Strafverfahren gegen ihn mit politischer Verfolgung in repressiven Ländern wie Kuba verglichen.
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(Bildquelle: YouTube © Norah Jones/YouTube)
Das US-Unternehmen Dreamcatcher Events hat offiziell NORAH JONES: VIVE EN LA HABANA angekündigt, eine musikalische Reise durch das kulturelle Herz Kubas, die vom 16. bis 19. Februar 2024 in der kubanischen Hauptstadt Havanna, stattfinden wird - obwohl für US-Bürger individuelle Reisen auf die Karibikinsel nicht möglich sind.
Die Vereinten Nationen haben mit 187:2 Stimmen (bei einer Enthaltung) fast geschlossen für die Beendigung der US-Blockade gegen Kuba gestimmt.
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Ein Boot kubanischer Migranten im Mai 2023 in den Florida Keys an, Teil des Massenexodus, der die Insel inmitten politischer, sozialer und wirtschaftlicher Turbulenzen verlassen hat (Bildquelle: Miami Herald © US-Grenzschutz)
In den Steuerjahren 2022 und 2023 verlor Kuba fast 4% seiner Bevölkerung an den Nachbarn im Norden.
Die kubanische Regierung beschuldigt die USA, durch die Blockade und Einreiseprivilegien für die Migrationskrise der Karibikstaats verantwortlich zu sein.
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Die kubanische Diplomatin Johana Tablada in einem Interview, das am Dienstag, 17. Oktober, auf CNN en Español ausgestrahlt wurde. (Bildquelle: MINREX © )
In einem bisher unberichteten Treffen in Washington D.C. diskutierten der stellvertretende Staatssekretär für westliche Hemisphäre, Eric Jacobstein, und Johana Tablada de la Torre vom kubanischen Außenministerium die US-Sanktionen, Menschenrechte und die angespannte Lage auf Kuba.
Luftaufnahme der Raketenstellung nahe San Cristóbal am 14. Oktober 1962 (USAF, Cubacrisis 01 Nov 1962, Zuschnitt KUBAKUNDE, CC0 1.0) Im Oktober 1962 beginnt ein dramatisches Kapitel des Kalten Krieges, als sein Generalstab dem US-Präsidenten John F. Kennedy Luftbilder von Kuba mit beunruhigenden Details zeigt.
Nordkorea beschuldigt USA für "schweren terroristischen" Anschlag auf kubanische Botschaft2/10/2023
Brandanschlag auf kubanische Botschaft in Washington: Das Weiße Haus verurteilt den Vorfall als inakzeptabel. Die Beziehungen zu Kuba bleiben ein umstrittenes Thema in der US-Politik.
Vor seiner Ansprache vor der UN-Generalversammlung hat Kubas Präsident Miguel Díaz-Canel in Harlem Malcolm X geehrt. Dies geschah 63 Jahre nach dem bedeutsamen Treffen zwischen Malcolm X und dem damaligen kubanischen Präsidenten Fidel Castro.
Kubas Präsident Díaz-Canel kritisiert auf der UN-Generalversammlung den 'gnadenlosen Wirtschaftskrieg' der USA mit Sanktionen gegen Kuba, Venezuela und Nicaragua und fordert einen gerechteren globalen Vertrag.
Die US-Regierung von Joe Biden erwägt, die Beschränkungen für kleine kubanische Unternehmen zu lockern. Dieser Schritt könnte den kubanischen Unternehmern dringend benötigte finanzielle Unterstützung bieten und die Wirtschaft des Inselstaates stärken.
Der kubanische Staatspräsident wird der sechste Redner sein, wenn die Debatte bei den Vereinten Nationen am Dienstag eröffnet wird.
In Washington trafen sich hochrangige Diplomaten aus Kuba und den USA, doch es gab keine klaren Fortschritte bei dem Versuch, Kuba von der US-Terrorismusliste zu streichen.
US-Präsident Joe Biden verlängert die Handelssanktionen gegen Kuba. Das Embargo, seit 1962 in Kraft, bleibt ein weiteres Jahr bestehen.
Die US-Fluggesellschaften Delta Air Lines und United Airlines planen drastische Reduzierung der Flugverbindungen nach Kuba ab Oktober 2023. Die Auswirkungen auf die Reisemöglichkeiten zwischen den USA und Kuba sind bedeutend.
JetBlue hatte im Jahr 2016 Geschichte geschrieben, als sie als erste Fluglinie seit über 50 Jahren einen kommerziellen Flug zwischen den USA und Kuba durchführte. Jetzt stellt die Airline sämtliche Verbindungen auf die Insel ein.
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