Neues aus Kuba
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Vier Jahre nach den historischen Massenprotesten in Kuba belegen die USA Präsident Miguel Díaz-Canel und führende Regierungsmitgliede mit Sanktionen – erstmals trifft es das kubanische Staatsoberhaupt persönlich. Der Vorwurf: schwere Menschenrechtsverletzungen.
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Die US-Behörde OFAC hat gegen ein Logistikunternehmen eine Geldstrafe von über 600.000 US-Dollar verhängt. Grund sind mehrere Lieferungen kubanischer Waren, die gegen die US-Wirtschaftssanktionen verstießen. Trotz massiver internationaler Kritik hält Washington an seiner Blockadepolitik fest und verschärft den wirtschaftlichen Druck auf Kuba weiter.
Das kubanische Außenministerium warnt: Der Nahost-Konflikt zwischen Israel und Iran droht außer Kontrolle zu geraten – mit möglicher direkter US-Militärintervention und der Gefahr eines Atomkriegs. Das kubanische Außenministerium fordert einen sofortigen Stopp der Kampfhandlungen und warnt eindringlich vor katastrophalen Folgen für die ganze Welt.
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Unter massivem Druck der USA beenden die Bahamas das langjährige Abkommen mit Kuba über medizinische Fachkräfte. Statt über Havanna sollen kubanische Ärzte künftig direkt angestellt werden – ein Bruch mit einem Modell, das in der Karibik jahrzehntelang als solidarisch galt. Washington spricht von Zwangsarbeit, Kuba von politischer Erpressung.
Die US-Regierung hat neue Einreisebeschränkungen für Bürger mehrerer Länder erlassen – darunter auch Kuba. Die kubanische Regierung verurteilt die Maßnahme als „rassistisch“ und politisch motiviert.
Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat neue Einreisebeschränkungen für mehrere Länder erlassen – darunter auch Kuba. Ab dem 9. Juni 2025 werden keine neuen Touristen-, Geschäfts- und Studentenvisa mehr an kubanische Staatsbürger vergeben.
Die diplomatischen Spannungen zwischen Kuba und den USA verschärfen sich erneut. Havanna warnt vor einer möglichen militärischen Eskalation und kritisiert die Politik der US-Regierung unter Präsident Trump als provokativ und destabilisierend.
Die US-Regierung hat mehreren zentralamerikanischen Beamten die Visa entzogen, weil sie mit Kubas medizinischen Auslandsmissionen kooperieren. Außenminister Marco Rubio wirft dem kubanischen Programm Zwangsarbeit vor und fordert internationale Konsequenzen.
Der Oberste Gerichtshof der USA hat entschieden, dass die Trump-Regierung das humanitäre CHNV-Programm vorläufig beenden darf – obwohl das juristische Verfahren noch nicht abgeschlossen ist. Damit droht mehr als 500.000 Menschen, darunter rund 110.000 Kubaner der Verlust ihres Schutzstatus und möglicherweise die Abschiebung.
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