Mit seiner 500-jährigen Geschichte ist Havanna voll von architektonischen Sehenswürdigkeiten der unterschiedlichste Stile. Auch die ehemalige sowjetische und heutige russische Botschaft gehört wohl dazu.
Angeblich schafft es das Gebäude in Miramar mit zuverlässiger Regelmäßigkeit in Architekturmagazinen in die Rankinglisten der hässlichsten Gebäude der Welt. Und in der Tat würde es in keiner dieser Listen besonders auffallen. Der konstruktivistische Bau ist so potthässlich, dass er schon wieder zu den Sehenswürdigkeiten Havannas zählt.
Die grau-dunkle, abweisend wirkende Fassade lässt mehr an ein Zuchthaus erinnern als an eine einladende Botschaft. Wieviele sowjetische Mitarbeiter früher in dem riesigen Gebäude arbeiteten und wieviele Russen heute, ist nicht bekannt, seine enorme Ausmasse lassen darauf schließen, dass es wohl mehr als nur paar Dutzend sind.
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