Er galt als Fußballgott: Diego Maradona ist tot. Der frühere Diplomat Bernd Wulffen kennt auch die politischen Seiten des Argentiniers Maradona: Er lebt halbjährlich in Argentinien und war deutscher Botschafter in Kuba. In einem Interview mit dem rbb spricht Wulffen über die Verbindungen zwischen dem Fußballstar und der Karibikinsel.
In Kuba gab es einige Sanatorien, die ausgelegt waren für Ausländer, die dort eine Entziehungskur machen wollten, erzählt der ehemalige Botschafter in Kuba, Bernd Wulffen. So sei auch Maradona 2004 auf die sozialisitische Insel gekommen. Zudem gebe es eine spezielle Verbindung zwischen Argentinien und Kuba. Durch gemeinsame Auftritte zwischen Castro und Maradona sollten eine "Seelenverwandtschaft" symbolisieren, erzählt der Diplomat. Quelle: rbb (https://t1p.de/2515)
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August 2024
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