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Hurrikan Irma Liveticker

KUBAKUNDE-Redaktion: Andreas B. LindnerAnzeige
 

Dieser Liveticker ist geschlossen. Neues aus Kuba hier

Hurricane Irma Tracking
Minütlich aktualisierte Bilder von Wettersatelitten GOES 16
11.09.2017 23:54 Cojimar im Osten Havanna nach Hurrikan Irma

11.09.17 14:06 Raul Castro beschwört den Kampfgeist und die Solidarität der Kubaner, den Auswirkungen von Hurrikan Irma auf der Insel zu trotzen 
In dem auf der staatlichen Website Granma veröffentlichten  "Aufruf an unser kämpferisches Volk", der das Datum von 10. September trägt, spricht der Staatspräsident den Kubanern Mut zu, den verheerenden Auswirkungen des Hurrikan zu trotzen.
Er versichert, dass alle Auswirkungen auf den Tourismus, Kuba wichtigste Einnahmequelle, bis zu Beginn der Hochsaison beseitigt seien und dass das Land "über die dafür notwendigen personellen und materiellen Ressourcen" verfüge.  
Castro appelliert an den "Geist des Widerstands und des Sieges" der Kubaner, der "mit jeder Notlage wieder erstarkt" und würdigt die Solidarität und denn Zusammenhalt der Kubaner, sowie die Arbeit der verschiedenen Organisationen, die sich in den letzten Tagen für den Schutz der Bevölkerung eingesetzt haben.
Castro betont, dass niemand auf der Insel obdachlos werde und dass "bereits Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass keine kubanische Familie sich selbst überlassen bleibt."

> Der ganze Aufruf in deutscher Übersetzung

11.09.17 09:09 Elf Meter hohe Wellen in Havanna: Kuba kämpft mit den Folgen von Hurrikan Irma 
Hurrikan Irma ist nach Florida weitergezogen. Auf Kuba kämpfen die Menschen mit den Schäden, die der Monstersturm hinterlassen hat. In Havanna haben bis zu elf Meter hohe Wellen an der Küste gelegene Stadtteile wie Centro bis weit ins Landesinnere überflutet.

An der Nordküste Zentralkubas kam Irma Kuba am Nähsten. Das Ausmass der Verwüstungen, die der Hurrikan dort angerichtet hat, etwa im beliebten Urlaubsziel Cayo Coco, wird erst langsam klar.

Auch in Santa Clara hat Irma eine Spur der Verwüstung hinterlassen

11.09.17 07:11 Die NASA hat die Zugroute von Hurrikan Irma vom 1. bis 10. September aufgezeichnet.
Das Video zeigt, wie der Wirbelsturm über den Atlantik rollt und durch die Karibik und die Nordküste Kubas pflügt, bevor er über Florida herfällt.

10.09.17 20:48 Sturmflut in Havanna: Küstennahe Gebiete überschwemmt
Mit Windgeschwindigkeiten über 230 Kilometer pro Stunde drückte Hurrikan Irma das Meer bis zu 500 Meter weit in die kubanische Hauptstadt

10.09.17 18:07 Fotos von den Verwüstungen die Irma in Kuba hinterlassen hat

⚠ #UrgenteAN | Los estragos que causó el Huracán Irma en su paso por Cuba. https://t.co/bHZtQaHvjD

— Ahora Noticias (@ahoranoticiasAN) 10. September 2017

10.09.17 ​14:46 Erste Schadensmeldungen aus den von Hurrikan Irma getroffenen kubanischen Provinzen
Der stärkste jemals im Atlantik gemessene Hurrikan hat Kuba nur gestreift und nicht voll getroffen. Trotzdem hat der Wirbelsturm im Osten im in der Mitte der Insel teilweise schwere Schäden hinterlassen. 
Nach den bisherigen Meldungen hat Hurrikan Irma im Norden der Provinz Camagüey am heftigsten gewütet. Aber auch aus den Provinzen Guanánamo, Holguin und Las Tunas wurden Schäden gemeldet. Todesopfer sind bis jetzt in Kuba keine zu beklagen. 
> Die Meldungen aus den Provinzen im Einzelnen

10.09.17 12:54 Erste Ausläufer von Hurrikan Irma haben Florida erreicht. Fünf Millionen Amerikaner auf der Flucht 
Monstersturm Irma hat auf seinem Weg durch die Karibik auf den kleinen Antillen Verwüstungen angerichtet wie kein Sturm zuvor und mindesten 23 Menschenleben gefordert. Er hat Kuba und die übrigen großen Antillen glücklicherweise nur gestreift, aber auch dort Häuser und Infrastruktur zerstört. Heute Nacht fegt er mit Böen von 250 Stundenkilometern über die Florida Keys im Süden der USA. Die ersten Ausläufer brausen bereits über die Inselkette. 
Über fünf Millionen Menschen müssen vor der Sturm ins Inland flüchten. Insgesamt werden 21 Millionen die Auswirkungen des riesigen Wirbelsturms mit 900 Kilometer Durchmesser zu spüren bekommen. 
Bild
Abbildung: windy.com
Gefährliche Wellen auf den Florida Keys

Massive waves already in #KeyWest as #Irma's outer bands are now starting to hit Florida. & this guy got too close. pic.twitter.com/YjlIZnXzpn

— Kevin Rincon (@KevRincon) 9. September 2017

10.09.17 09:21 Hurrikan Irma entfernt sich langsam von Kuba und setzt seinen Weg der Zerstörung nach Florida fort.
Am Sonntag (10.) Nacht (2:00 Uhr EDT, 8:00 MESZ) befand sich Zentrum des Sturms bei 23,7° nördlicher Breite und 81,3° östlicher Länge 65 Kilometer nördlich von Varadero und 100 Kilometer südöstlich von Havanna.
  • Mit Wingeschwindigkeiten von 210 Kilometern pro Stunde hat sich der Sturm etwas abgeschwächt ist aber immer noch ein gefährlicher Hurrikan der Kategorie vier.
  • Mit einer Wanderungsgeschwindigkeit von nur 10 Kilometern in der Stunde bewegt sich Irma nach Norden auf die USA zu.
  • Irma entfernt sich damit langsam von Kuba verwüstet die Nordkuste Kubas aber weiterhin mit bis zu neuen Meter hohen Sturmfluten und überflutet tief gelegene Küstenabschnitte bis weit ins Landesinnere.

10.09.17 01:14 Für fast die gesamte kubanische Bevölkerung Hurrikan-Alarm ausgerufen
Seit mehr als 24 Stunden hat Irma Kuba im Griff. Ganz Kuba wird von starken Regenfällen und heftigen Winden heimgesucht. Für 94% der Bevölkerung gilt Hurrikan-Alarm.  > Mehr
​

Hurricane #Irma seen this hour by the #GOES16 ABI Day Cloud Convection RGB. Currently has 125 mph winds - @NHC_Atlantic pic.twitter.com/xdeiGr1Bze

— NASA SPoRT (@NASA_SPoRT) 9. September 2017

09.09.17 18:39 Gewaltige Sturmfluten an der Nordküste Kubas
Als Hurrikan Irma auf die Nordküste Kubas traf, hatte der Wirbelsturm bereits etwas von seiner Wuchte verloren, die Städte an der Küste wurden trotzdem von gewaltigen Sturmfluten heimgesucht.

Irma has submerged the town of Caibarien, Cuba under several feet of water. pic.twitter.com/qz4QwNdYak

— Patrick Oppmann CNN (@CNN_Oppmann) 9. September 2017

09.09.17 13:02 UN-Bericht zu Hurrkin Irma:  "Gefahr für Havanna"
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Das kubanische Country-Team der UNPD (United Nations Development Programme - Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen) hat seinen zweiten Situatiosnbericht veröffentlicht: 
  • Hurrikan Irma hat die Gebiete Nord- und Mittelkubas seit dem frühen Morgen schwer getroffen und Flutwellen, Überschwemmungen an Küsten und Flüssen sowie umgestürzte Bäume verursacht.
  • 7,5 Millionen Menschen (66,9 % der Bevölkerung) befinden sich in der Hurrikan-Alarmphase. Die drei Phasen des Frühwarnsystems erstrecken sich über das gesamte Staatsgebiet, mit Ausnahme der Sondergemeinde Isla de la Juventud.
  • Mehr als drei Millionen Menschen sind in die kubanischen Zivilschutzpläne zum Schutz des menschlichen Lebens einbezogen.
  • Hurrikan Irma ist eine potenzielle Bedrohung für die Hauptstadt Havanna mit mehr als 2,1 Millionen Einwohnern.

09.09.17 12:24 So wütete Irma in Camagüey in Zentralkuba

09.09.17 10:34 Hurrikan Irma trifft in Cayo Romano auf Land und setzt seinen Weg der Zerstörung auf Kuba fort
Hurrikan Irma setzt seinen Weg der Zerstörung fort und sorgt für lebensgefährliche Wellen und heftige Überflutungen an der Nordküste Zentralkubas und tief ins Landesinnere reichende Überschwemmungen. In den nächsten wird der Wirbelsturm die kubanische Hauptstadt erreichen.  >> Mehr

Hurricane #Irma has made landfall in Cuba as a rare category 5 storm with sustained winds of 160 MPH. #GOES16 pic.twitter.com/kCjLrsRDps

— NASA SPoRT (@NASA_SPoRT) 9. September 2017

09.09.17 02:08 Irma am Sabana-Camagüey-Archipel in Norden Kubas
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(8.9.17 23:15 UTC. Provided courtesy of University of Wisconsin-Madison Space Science and Engineering Center)
Mit Windgeschwindigkeiten von 250 Stundenkiolmetern braust Irma über das Sabana-Camagüey-Archipel eine Inselkette vor der Nordküste Kubas Derzet befindet sich der Wirbesturm auf der Höhe von Caibarién.
In den kubanischen Provinzen Camaguey, Ciego de Avila, Sancti Spiritus und Villa Clara wurde Hurrikan-Alarm ausgelöst.
Irma wird weiter der Nordküste Kubas entlang ziehen bevor der Wirbelsturm am Samstag in Richtung Nordwesten nach Florida abdreht.am Sabana-Camagüey-Archipel.

09.09.17 01:49 Zahl der Todesopfer steigt auf 23                                                           Mindestens 23 Menschen fielen bisher Hurrikan Irma zum Opfer. Im französischen Übersee-Departement Saint-Martin und Saint-Barthélemy starben elf Menschen, vier auf den amerikanischen Jungferninseln, drei auf Puerto Rico, zwei im niederländischen St. Maarten, einer in Barbuda und einer in Anguilla. Ein jugendlicher Surfer starb vor Barbados in von Irma aufgepeitschten Wellen. Auf den Britischen Jungferninseln soll es vier Todesfälle gegebne haben, die noch nicht bestätigt wurden.

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08.09.17 23:06 Erste Überschwemmungen im Osten Kubas
Ausläufer von Irma haben am Freitag im im Osten Kubas für erste Überschwemmungen gesorgt. Nach Berichten des kubanischen Staatsfernsehens peitschten in Maisí, dem östlichsten Punkt Kubas, sechs Meter hohe Wellen gegen die die Küste, während das Auge des Wirbelsturms noch 350 Kilometer von Kuba entfernt war.  In Stadten in den Provinzen Guantánamo und Holguin kam es zu Überschwemmungen. 
Mit der Evakuierung von fast einer Million Menschen durch den kubanischen Zivilschutz war Kuba auf die Ankunft Irmas vorbereitet. Viele Kubaner hatten ihre Häuser vorsorglich verlassen um bei Verwandten oder in öffentlichen Schutzräumen unterzukommen.

08.09.17 16:10 Hilfskonvois in die Karibik entsendet
Frankreich, Großbritannien und die Niederlande schicken Hilfskonvois in ihre von Irma zerstörten Gebiete in der Karibik. Nach bisherigen Angaben starben dort elf Menschen. Irma hat die Häuser von tausenden unbewohnbar zurückgelassen.
Schiffe und Flugzeuge des Militärs bringen Wasser, Nahrungsmittel und andere Hilfsgüter in die Katastrophengebiete wie die Britischen Jungferninseln oder zur nahezu vollständig zerstörten Insel Barbuda. 
Das britische Militär musste jedoch harsche Kritik hinnehmen, als bekannt wurde, dass die "HMS Ocean" bis zu zwei Wochen benötige um von ihrem Standort im Mittelmeer bis zu den Britischen Jungferninseln zu gelangen.

08.09.17 15:24 Internationale Hilfsorganisation atmen auf: Irma richtet in Haiti und der Dominikanischer Republik weniger Schäden an, als befürchtet

Nach ersten Einschätzungen von Hilfsorganisationen hat der Hurrikan Irma auf Hispaniola weniger Schäden angerichtete als befürchtet. Haiti und die Dominikanische Republik hatten das Glück, dass der Wirbelsturm die Insel im Norden passierte und nicht voll traf.
Hätte Irma eine Route weiter im Süden eingeschlagen, wäre es zu einer Katastrophe gekommen, erklärte  Martin van de Locht, Leiter der Internationalen Programme von World Vision.
Ein Sprecher von Caritas International erklärte, in der Dominikanischen Republik gebe es bisher keine Todesopfer. Etwa 200 Häuser wurden vollständig zerstört.
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Hurrikan Irma vor der Nordküste von Hispaniola
(07.09.17 17:15 UTC. Provided courtesy of University of Wisconsin-Madison Space Science and Engineering Center)

08.09.17 11:38 Irma schwächt leicht ab
Die verheerende Windgeschwindigkeit von Irma, dem stärksten je auf dem Atlantik gemessenen Hurrikan, hat leicht nachgelassen. 
Die Experten vom National Hurricane Center in Miami, USA, haben den Wirbelsturm von Kategorie fünf auf Kategorie vier abgestuft.
Irma bleibt aber mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 249 Kilometern pro Stunde weiterhin eine lebensbedrohende Naturgewalt. 

08.09.17 10:42 Für Evakuierungsverweigerer auf den Bahamas wird das Schlimmste befürchtet
Stephen Russell von der nationalen Notfallmanagement der Bahamas sieht das Leben von Hunderten von Menschen auf der Inselgruppe bedroht, die dem Evakuierungsbefehl der Behörden nicht folgten. 
Im heutigen Programm von BBC Radio 4 sagte Russel, es gäbe fünf Inseln, die wahrscheinlich am schlimmsten von Irma betroffen sind: Great Inagua (913 Einwohner), Mayaguana (277) Acklins (428 Einwohner), Crooked Islands (350 Einwohner) und Ragged Island (72 Einwohner).

The eye of Hurricane #Irma passes over Little Inagua Island in The Bahamas with winds near 160 mph pic.twitter.com/mKlhvRKnjX

— Met Office Storms (@metofficestorms) 8. September 2017

08.09.17 08:00 Irma erreicht die Turks- und Caicosinseln
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Irma hat Hispaniola passiert und ist derzeit (2:00 Estern Standard Time, 8:00 Uhr MESZ) bei 21,5° nördlicher Breite und 73,3° östlicher Länge auf den Turks- und Caicosinseln angelangt. Über das Mass der Zestörungen, die der Super-Hurrikan auf Hispaniola angerichetet hat gibt es noch keine gesicherten Meldugen. Mit unverminderter Wucht bewegt sich Irma mit 26 Kilometern pro Stunde nach Nordwesten und wütet auf Kuba und die Bahamas zu. 

#Irma has me sick to my stomach. Need to be very lucky for it to miss Florida now. Prepare & follow advice of your local emergency manager. pic.twitter.com/Pk0QJTVhaB

— Eric Blake ?? (@EricBlake12) 7. September 2017

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07.09.17 20:00 Irma erreicht Puerto Plata in der Donimikanischen Republik
Nach den Angaben des National Hurricane Centers (NHC) in Miami, USA, befindet sich das Auge des Wirbelsturms Irma um 14:00 Eastern Standard Time (20:00 Uhr MESZ) bei 20,7° nördlicher Breite und 70,4° östlicher Länge 105 Kilometer nördlich von Puerto Plata in der Dominikanischen Republik.  
Der Wirbelsturm bewegt sich mit 26 Stundenkilometern in west-nordwestliche Richtung. Diesen Kurs wird Irma in den nächsten Tagen beibehalten, dabei aber etwas langsamer.  
Das Zentrum des Sturms bewegt sich entlang der nördlichen Küste von Hispaniola und wird heute abend (Ortszeit) die Turks- und Caicosinseln und die südöstlichen Bahamas erreichen. Am Freitag fegt Irma über Zentralinseln der Bahamas hinweg. 

Hurricane #Irma is moving WNW at 16 MPH with max sustained winds of 175 MPH. A hurricane watch has been issued for south Florida. #GOES16 pic.twitter.com/8gC8uXuNni

— NASA SPoRT (@NASA_SPoRT) 7. September 2017

07.09.17 18:01 Drei Todesopfer auf Puerto Rico
Puerto Rico beklagt drei Tote nachdem Hurrikan Irma die Insel heimgesucht hat. Wie der Gouverneur des Außengebiets der Vereinigten Staaten sagte, sei unter den Toten eine 79-Jährige Frau, die in ein Lager in Sicherheit gebracht werden sollte. Eine weitere Frau starb an einen Stromschlag. Ein Mann kam bei einem Verkehrsunfall während des Sturms ums Leben.

Die Zahl der Todesopfer, die Irma bis jetzt forderte steigt damit auf mindestens dreizehn.

Wie Irma über Puerto Rico hinwegbrauste, demonstriert dieses Twitter-Video:

Ominous! Listen to the sound of #hurricane #irma. Puerto Rico. Video via IG@zoeydollaz #weatherphoto #HuricaneIrma #Irma2017 pic.twitter.com/VCfP7P8nh2

— #WeatherPhoto (@photoweather1) 7. September 2017

07.09.17 15:11 TUI Deutschland rät von Karibikreisen ab
Die Deutschlandtochter des weltgrößten Reisekonzern TUI rät ihren Kunden von Reisen in die von Hurrikan Irma bedrohten Gebiete ab. Alle großen Reiseveranstalter in Deutschland bietet kostenlose Umbuchungen und Stornierungen an. Dabei sind Fristen zu beachten.
Mehr dazu > hier

07.09.17 12:29 Bisher mindestens zehn Todesopfer durch Irma
Nach Angaben der Behörden hat sich die Anzahl der Todesopfer auf Saint Martin auf 8 erhöht. Hurrikan Irma hat damit auf seinem bisherigen Weg durch die Karibik mindestens zehn Menschenleben gefordert. 
Der französische Innenminister rechnet damit, dass sich Zahl der Toten im französischen Übersee-Departement noch erhöhen wird. 
"Bis jetzt wurde noch nicht alle Küstenabschnitte untersucht" sagte Collomb gegenüber Radio Franceinfo. 23 Menschen wurden verletzt. 

L'ouragan #Irma a dévasté Saint-Martin. L'île est détruite à 95%. Les dégâts sont innombrables. Il y a au moins 8 morts. (© @telematin) pic.twitter.com/7Xb95TxZ5U

— Météo Express (@MeteoExpress) 7. September 2017

​Auf der nordöstlichen Antilleninsel Anguilla musste ein Mensch sein Leben lassen. 
In Barbuda wurde ein 2-jähriges Kind getötet, als seine Familie versuchte, dem beschädigten Haus während des Sturms zu entkommen.

07.09.17 09:45 Das bisherige Ausmass der Zerstörungen von Hurrikan Irma
Hurrikan Irma hinterlässt ein Spur der Zerstörung und bewegt sich weiter auf die beiden größten Antilleninseln Hispaniola und Kuba zu. Das Ausmass der Verwüstungen auf den bisher vom Irma heimgesuchten Inseln:  
Antigua und Barbuda: 90% der Häuser auf Barbuda zerstört, 60% der Bevölkerung obdachlos, 1 Toter.
Anguilla: 1 Toter, Polizeistationen, Krankenhäuser, Schulgebäude, drei von vier Notunterkünfte, Feuerwache zertört, Flughafen und zwei Häfen geschlossen.
St. Kitts & Nevis: Wurden vom Sturm nicht voll getroffen, trotzdem erheblichem Schaden an Gebäuden und Infrastruktur sowie Stromausfälle. Der Flughafen soll am Donnerstag wieder eröffnet werden.
St. Martin und Saint-Barthélemy: 95% der Häuser zertört, 6 Tote.
Jungferninseln: Genaues Ausmass der Verwüstungen nicht bekannt.
​Puerto Rico: Infrastruktur durch heftige Windböen und sitnflutartige Niederschläge stark in Mitleidenschaft gezogen, Zehntausende ohne Strom und Wasser, Krankenhäuser sind auf Generatoren angewiesen.
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Irma wird am Donnerstag morgen Hispaniola erreichen. Kuba wird Freitag und Samstag unter dem Einfluss des Wirbelsturms stehen

07.09.17 07:48 Auf Barbuda sind 90% aller Häuser zerstört
Auf der kleinen Antilleninsel Barbudo, auf der Irma gestern als erstes auf Land getroffen ist, hat der Wirbelsturm schwere Verwüstungen hinterlassen. Ein Baby kam ums Leben. Ob es weitere Tote gab, ist bisher nicht bekannt. Wie der Gaston Browne, Ministerpräsident von Antigua und Barbuda, dem Sender ABS Television Radio mitteilte sind 90% aller Häuser zertört, die Insel sei "kaum bewohnbar". Angesichts des nachrückenden Tropensturm José gibt es Überlegungen alle 1800 Bewohner der Insel nach Antigua zu evakuieren. 

06.09.17 22:10 Video von der katastrophalen Kraft des Wirbelsturms auf den Britischen Jungferninseln

WOW EXTREMELY intense #HurricaneIrma catastrophically hitting BVI and Carribean I. RT: #Irma #severeweather pic.twitter.com/xutkTiO2ai

— WEATHER/ METEO WORLD (@StormchaserUKEU) 6. September 2017

06.09.17 21:00 Drohen nach Irma weitere Hurrikans?
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Während Irma durch die Karibik fegt, brauen sich bereits die nächsten Tropensturme zusammen. Im Golf von Mexiko hat sich vor der mexikanischen Tropensturm Katia gebildet und im mittleren Atlantik Tropensturm Jose.
​Für die nächsten fünf Tage sehen die Meteorologen keine Gefahr, dass die Stürme zu Hurrikans erstarken.  


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06.09.17 17:00 Hurrikan Irma hat Puerto Rico und die  Jungferninseln im Visier. Kontakt zu Inseln der nördlichen Kleinen Antillen teilweise abgebrochen.

Um 11:00 EST (17:00 UHR MESZ) befand sich das Zentrum des Sturms bei 18,2° nördlicher Breite und 64,0° östlicher Länge ca. 170 Kilometer östlich von Puerto Rico. Mit Windgeschwindigkeiten von über 300 Stundenkilometer tobt der Wirbelstürm derzeit weiter in west-nordwestlicher Richtung auf die Jungferninseln und Puerto Rico zu und legt dabei 25 Kilometer pro Stunde zurück.
Die Experten erwarten, dass der Monstersturm weiter an Kraft zunimmt. Zeitweise wurden Böen mit Spitzengeschwindigkeiten von 360 Kilometern pro Stunde gemessen.

Bereits Mittwoch Nacht (Ortszeit) war Hurrikan Irma über die nördlichen kleinen Antillen hinweggefegt und soll dort schwere Schäden hinterlassen haben. Offizielle Schadensmeldungen liegen noch nicht vor, teilweise gibt es keinen Kontakt zu kleineren Inseln. 

06.09.17 15:06 Überschwemmungen und Verwüstungen in St. Barthélemy

Irma - des images de Saint Barth @ParisMatch pic.twitter.com/KhbYgMr6ha

— Pauline Lallement (@pau_lallement) 6. September 2017

06.09.17 14:05 TUI reagiert auf Hurrikan Irma - Storno und Umbuchung bis Freitag gratis
Der Touristikkonzern TUI reagiert auf die Bedrohung der Urlaubsziele in der Karibik durch Monstersturm Irma:  TUI-Kunden können ihre geplante Reise in die Dominikanische Republik und nach Kuba bis einschließlich 8. September kostenlos stornieren oder umbuchen. 

06.09.17 13:10 Video von den verheerenden Auswirkungen von Irma auf der niederländischen Antillen-Insel St. Maarten

[IRMA] Saint Martin dans le mur de l'oeil subit les effets de l'ouragan IRMA #iram #ouragan #SaintMartin (Source : Rinsy Xieng) pic.twitter.com/e2j7e9KtOu

— RCI Guadeloupe (@RCI_GP) 6. September 2017

06.09.17 12:40 Hurrikan Irma: Landfall in St. Martin and St. Barthélemy
Wie Meteo France meldet hat Irma die zu Frankreich gehörenden Karibik-Inseln St. Martin und St. Barthélemy erreicht.

?St-Martin et St-Barthélémy sont actuellement au cœur de l'ouragan #Irma, avec le passage de l’œil du #cyclone ? https://t.co/2qQnReB4b8 pic.twitter.com/J7sRRyELb4

— Météo-France (@meteofrance) 6. September 2017

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06.09.17 11:41 NHC-Update: Bis zu 6 Meter hohe Sturmfluten auf den südlichen Bahamas möglich
Nach den letzten Aktualisierung des National Hurrican Centers (NHC) in Miami, USA, wird Irma heute im Laufe des Tages über die Virgin Islands und danach über Puerto Rico hinwegfegen. 
Das NHC prognostizierte Windgeschwindigkeiten von 295 Kilometern pro Stunde, bei Windböen könne die Geschwindigkeit noch größer sein. 
"Irma wird in den nächsten Tagen ein mächtiger Wirbelsturm der Kategorie 4 oder 5 bleiben" so die NHC-Experten. Mit den zerstörerischen Windgeschwindigkeiten muss im Umkreis von 85 Kilometer um des Zentrum des Sturms gerechnet werden. 
Die einhergehenden lebensgefährlichen Sturmfluten und großen Wellenbrecher lassen das Meer um die Turks and Caicos Islands und Puerto Rica um 3 Meter steigen. Auf den südlichen Bahamas sind bis zu 6 Meter hohe Sturmfluten möglich.

06.09.17 10:50 Roter Hurrikan-Alarm auf Guadeloupe
Im französischen Überseedépartement Guadeloupe wurde roter Hurrikan-Alarm ausgerufen. Die Bewohner werden aufgefordert im sichersten Raum ihres Hauses zu bleiben. Einige Küstenabschnitte wurden evakuiert, Schulen und öffentliche Gebäude beleiben geschlossen.

Alerte rouge en #Guadeloupe. Ttes les consignes de sécurité et les bulletins météo de vigilance en direct sur : https://t.co/ang4WRVLdi pic.twitter.com/XsGhjGpRmq

— Préfet de Guadeloupe (@Prefet971) 6. September 2017

06.09.17 10:26 Erste Bilder von Hurrikan Irma auf Barbuda

#HurricaneIrma Overtaking The Island of Barbuda.
This is one of the 2 major islands that make up the Caribbean nation of Antigua and Barbuda pic.twitter.com/1QiI5BXI2K

— Angel Hill (@AngelHillTV) 6. September 2017

Die NASA hat ein 3D-Modell von Hurikan Irma erstellt, das die extrem starken Stürme zeigt, die sich um das Auge drehen. Die Windstrudel erreichen Höhen von über 12 Kiolmetern. Die Starke des Regenfalls wird durch einen Farbcode von rot (viel Regen) bis blau (wenig Regen) ersichtlich. 
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06.09.17 09:50 Südliche Bahamas müssen evakuiert werden
Der Premierminister der Bahamas Hubert Minnis kündigt die Evakuiering der Inseln Mayaguana, Inagua, Crooked Island, Acklins, Long Cay uund Ragged Island an. Der Wirbelsturm Irma stelle eine große Bedrohung für diese Inseln dar, so Minnis.
Mennschen, die nicht evakuiert werden, gegeben sich in "große Gefahr" die von dem "Monster-Hurrikan" ausgehe, so Minnis weiter.  
Wenn der Wirbelsturm wie erwartet am Donnerstag und Freitag die Bahamas erreiche, könne auf diesen Inseln niemand mehr gerettet werden.  

06.09.17 08:45 NHC warnt Einwohner der nördlichen Kleinen Antillen vor potenziell katastrophalem Sturm
Das National Hurricane Center in Miami, USA, bestätigt die Hurrikan- Warnung für die folgenden Inseln:
  • Antigua, Barbuda, Anguilla, Montserrat, St. Kitts und Nevis
  • Saba, St. Eustatius und St. Maarten
  • Saint Martin und Saint Barthelemy
  • Britische Jungferninseln
  • US Jungferninseln
  • Puerto Rico, Vieques und Culebra
  • Dominikanische Republik von Cabo Engano bis zur nördlichen Grenze mit Haiti
  • Guadeloupe
Die Einwohner dieser Inseln werden gewarnt, dass Irma "potenziell katastrophal" sei. Die Vorbereitungen zum Schutz von Leben und Eigentum sollten auf diesen Inseln unverzüglich beendet werden.

Irmas weiterer Weg wird voraussichtlich dann über Haiti und die Dominikanische Republik, Turks und Caicos, die Bahamas, und Kuba führen. Wahrscheinlich noch vor dem Wochenende wird Irma auf Florida treffen.

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06.09.17 07:01: Landfall des stärksten jemals registrierten Hurrikans in Antigua und Barbuda
  • Mit Windgeschwindigkeiten von 295 Kilometern pro Stunde befindet sich Irma  65 Kilometer nördlich von Antigua und bewegt sich mit 24 kilometren pro Stunde weiter nach Westen
  • Die nächsten Insel auf Irmas Zugbahn sind  sind Anguilla, Montserrat und St. Kitts & Nevis

Category 5 #Irma with 185-mph winds- #Hurricane preparations in the NE Leeward Islands should be nearing completion https://t.co/tW4KeGdBFb pic.twitter.com/tMhL53YX5I

— NHC Atlantic Ops (@NHC_Atlantic) 5. September 2017
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