Neues aus Kuba
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Nach den bisherigen Meldungen hat Hurrikan Irma im Norden der Provinz Camagüey am heftigsten gewütet. Aber auch aus den Provinzen Guanánamo, Holguin und Las Tunas wurden Schäden gemeldet. Todesopfer sind bis jetzt in Kuba keine zu beklagen.
Der stärkste jemals im Atlantik gemessene Hurrikan hat Kuba nur gestreift und nicht voll getroffen. Trotzdem hat der Wirbelsturm im Osten im in der Mitte der Insel teilweise schwere Schäden hinterlassen.
Provinz Guantánamo
Fast im gesamten Norden der Provinz ist die Stromversorgung zusammengebrochen. Umgestürzte Bäume, fortgerissene Dächer und Gebäudetrümmer wurden aus einen großen Teil von Nord-Camagüey gemeldet.
Aus den übrigen vom Hurrikan betroffenen Provinzen gibt es bis jetzt keine nennenswerten Schadensmeldungen.
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Text: Leon Latozke
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