Los Van Van sind längst Legende. Seit fast fünf Jahrzehnten Jahren prägen die Kubaner immer wieder neue Trends in der Salsa-Welt und begeistern die Fans mit ihrer einzigartigen und unglaublich tanzbaren Musik. Nach dem Tode von Juan Formell, der das Orchester 1969 gründete, führen seine Söhne Samuel und Juan Carlos die sechzehnköpfige Band weiter. Nach ihrer Sommertour durch Puerto Rico und Konzerten in zehn Städten in den USA machen sich Los Van Van nun daran, die Alte Welt zu erobern. Bereits Mittwoch (20.) begeisterten sie die Fans in Madrid, am Donnerstag steht Barcelona auf dem Programm. In Deutschland gastiert die Gruppe in Berlin (21.10.), Hamburg (23.10.) und München (26.10.). In der Schweiz spielt die Salsa-Legende in Zürich (25.10.). Die italienischen Fans kommen in Rom (28.10.), Bari (29.10.), Reggio Calabria (30.10.) und Ercolano (31.10.) auf ihre Kosten.
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Pancho Amat, Eliades Ochoa und David Blanco spielen im Studio von CNC TV Granma, dem Fernsehsender der Provinz Granma, den Klassiker "Ojos malignos" von Juan F. Pichardo. Tresspieler Francisco "Pancho" Amat, Gitarrist und Sänger Eliades Ochoa sowie Sänger und Komponist David Blanco sind anlässlich der noch bis zum 20 Oktober dauernden XXII Fiesta de la Cubanía in Bayamo.
Auch Maisí, der östlichste Punkt Kubas wurde von Hurrikan Matthew getroffen. Der Hurrikan zerstörte auch die Konmnikations- und Verbindungswege, das Gebiet war von der Aussenwelt abgeschnitten. Hier erste Bilder aus Maisí nach dem Hurrikan.
Cajobabo liegt an der kubanischen Südküste, 60 Kilometer östlich von Guantánamo und 20 km westlich von Punta Caleta, wo Hurrikan Matthew am Abend des 4. Oktober in kubanisches Land fiel. Die kleine Ortschaft wurde von der Wucht der sieben Meter hohen Sturmwellen des Orkans buchstäblich weggeschwemmt.
Hurrikan Matthew: Verwüstungen in Guantánamo, San Antonio del Sur, Yateras, Imías und Maisí6/10/2016
Baracoa, das genau auf der Zugbahn von Matthew lag, hat wohl die größten Schäden zu verkraften, aber auch in anderen Gebieten im Osten Kuba, wie Guantánamo, San Antonio del Sur, Yateritas, Imís und Maisí hat der Hurrikan Verwüstungen hinterlassen.
Während Hurrikan Matthew auf Hispaniola mindestens 13 Menschenleben forderte, sind in Baracoa keine Todesopfer zu beklagen. Doch die Gebäude und die Infrastruktur in Kubas "Erster Stadt" sind schwer beschädigt worden.
Hurrikan Matthew hat auf seinem Weg durch Baracoa eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Mehrere Schulen, Hotels und andere private und staatliche Gebäude, einschließlich des örtlichen Telekommunikationszentrums haben schwere Schäden davon getragen. Mit Windgeschwindigkeiten zwischen 150 und 220 km/h und heftigen Sturmfluten hat der Kategorie-4-Hurrikan in Baracoa gewütet. Vor allem Ziegeldächer und das Stromnetz wurden in der ersten von den Spaniern auf Kuba gegründeten Stadt zerstört.
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