Neues aus Kuba
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Palestinian News & Information Agency (Wafa) in contract with APAimages, Damage in Gaza Strip during the October 2023 - 01, Zuschnitt KUBAKUNDE, CC BY-SA 3.0 Die kubanische Regierung unterstützt ihre Staatsangehörigen in Gaza und im Westjordanland und fordert eine sofortige humanitäre Hilfe sowie einen dringenden Waffenstillstand. Die kubanische Regierung hat offiziell bekannt gegeben, dass in "engem Kontakt" mit den kubanischen Staatsangehörigen, die "in Palästina leben", steht. Dies wurde vom kubanischen Außenminister Bruno Rodríguez Parrilla auf seinem offiziellen X-Konto (früher Twitter) mitgeteilt. In seiner Mitteilung betonte Außenminister Rodríguez, dass Kuba aktiv daran arbeitet, ihnen konsularische Unterstützung zukommen zu lassen. Aktuell befindet sich eine kubanische Frau mit ihren Familienangehörigen in Gaza, während sich vier weitere kubanische Frauen im Westjordanland aufhalten. Zusätzlich zu dieser Bekanntgabe äußerte Kuba in einer vorherigen Erklärung die Forderung nach "sofortiger" humanitärer Hilfe für den Gazastreifen und einem "dringenden" Waffenstillstand. Diese Forderungen wurden im Kontext des Konflikts zwischen Israel und der islamistischen Gruppe Hamas erhoben, der vor einer Woche ausbrach. Kuba verurteilte in seiner Stellungnahme auch die Zerstörung von Häusern, Krankenhäusern und ziviler Infrastruktur im Gazastreifen sowie die Unterbrechung der Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Ressourcen wie Wasser, Strom und Treibstoff. Besonders hervorzuheben sei die klare Ablehnung seitens Kubas hinsichtlich der Tötung von Zivilisten und unschuldigen Menschen auf allen Seiten des Konflikts, unabhängig von deren ethnischer Zugehörigkeit, Nationalität oder religiösem Glauben. In der vergangenen Woche hatte Kuba nach dem Terror-Angriff der Hamas auf Israel bereits seine Unterstützung für eine "umfassende, gerechte und dauerhafte Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts" bekräftigt, die auf der Schaffung von zwei unabhängigen Staaten basiert. Quelle: X (https://t1p.de/fn8b9)
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Text: Leon Latozke
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