Neues aus Kuba
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Zu den vier Toten des Havanna-Tornados kommt ein Weiterer hinzu. Betroffene machen fehlende staatliche Unterstützung dafür verantwortlich.
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Die Zahl der Todesopfer des Havanna-Tornados steigt auf vier, 192 Menschen wurden verletzt. Tausende Häuser sind beschädigt, Hunderttausende ohne Strom.
Der Tornado, der Sonntagnacht über Teile der kubanischen Hauptstadt hinwegfegte und drei Menschen das Leben kostete, wird von kubanischen Spezialisten in die zweithöchste Schadensstufe F4 eingeordnet.
Ein Tornado hat Sonntagnacht in der kubanischen Hauptstadt mindestens drei Menschenleben gefordert. 172 Menschen wurden verletzt.
Vor kurzem erst hat der kubanische Baseballverband den Spielerwechsel von Kuba in die USA legalisiert. Mit Matthew MacLaughlin spielt jetzt aber erstmals seit 60 Jahren wieder ein US-amerikanischer Pitcher in Kuba - und er träumt davon, für die Industriales in Havanna zu werfen.
Die Trump-Administration erwägt, Kuba wieder auf der Liste der Länder zu führen, die den Terrorismus unterstützen, wenn die kubanische Regierung weiterhin Nicolás Maduro in Venezuela unterstützt.
Neben Bolivien und Mexiko sicherte auch Kuba dem umstrittenen Staatschef von Venezuela Unterstützung zu.
Die Krokodilzuchtstation von Manzanillo will mehr Naturtouristen in die Provinz Granma im Osten Kubas locken. Zu den dazu geplanten Aktivitäten gehört auch eine Krokodilshow.
Nachdem die kubanische Regierung das mobile Internet für alle freigeschaltet hat, versuchen manche Kubaner einige der alltäglichen Schwierigkeiten auf der Insel mittels Internet zu lösen - darunter das Dauerproblem von A nach B zu kommen.
Der US-Präsident denkt über die schwerwiegendste Verschärfung des US-Handelsembargos gegen Kuba seit mehr als zwei Jahrzehnten nach - ein Vorhaben, das die kubanische Wirtschaft in ernste Bedrängnis bringen könnte.
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