Neues aus Kuba
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Die kubanischen Behörden melden 59 von den insgesamt 5438 gestern (31.) im Land durchgeführten Coronavirustests als positiv. Damit steigt die Gesamtzahl bestätigter COVID-19-Fälle in Kuba auf 4032. Die Zahl der genesene Patienten erhöht sich um 51 auf 3378. Weitere Coronatote sind nicht zu beklagen, so dass es aktuell 558 aktive Fälle auf der Insel gibt, 8 mehr als am Vortag.
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Das Schuljahr beginnt in Kuba im September und ab dem ersten des Monats wird in den Schulen auf der Insel wieder mit dem Präsenzunterricht gestartet. Ausgenommen sind Orte, an denen es Ausbrüche des Coronavirus gibt, so auch die kubanische Hauptstadt.
Die Seismologen vom CENAIS melden das 24. und 25. in Kuba wahrnehmbare Erdbeben diesen Jahres, die in der Provinz Ciego de Ávila der Erde erzittern ließen.
Die kubanischen Behörden melden 48 gestern (29.) bestätigte und damit insgesamt 3973 COViD-19-Fälle im Land. Die täglich gemeldeten Fälle in 10-Tagesdurchschnitt nehmen damit weiter ab. Insgesamt gibt es 550 aktive Fälle auf der Insel, 6 weniger als am Vortag.
Nach Angaben der kubanischen Regierung sind 10 internationale Flughäfen auf der Insel zur Wiederaufnahme des Flugverkehr zertifiziert und könnten mit dem Betrieb beginnen.
Nach 13 Jahren freut man sich im Krefelder Zoo wieder über Nachwuchs bei den Kubaflamingos. Was viele nicht wissen: Auch bei uns kann man Kubaflamingos in freier Wildbahn sehen.
2 weitere Coronatote sind in Kuba zu beklagen. Die Zahl der bisher an der Virusinfektionen gestorbenen Patienten im Land steigt damit auf 94 und hat innerhalb einer Woche um 5 zugenommen. Mit 59 gestern (28.) bestätigten COVID-19-Fälle wurden bisher 3925 Proben positiv getestet. davon sind 3373 genesen, d. h. es gibt 556 aktive Fälle auf der Insel.
"Wie Staub im Wind", der neueste Roman eines der erfolgreichsten und populärsten zeitgenössischen Schriftsteller Kubas handelt vom kubanischen Exil und ist jetzt auf spanisch erschienen.
Havanna verhängt ein nächtliches Fahrverbot und eine Ausgangssperre angesichts wieder stärker steigender Infektionszahlen. Zudem werden Reisen aus der Hauptstadt in andere Provinzen des Landes verboten und weitere Einschränkungen angewiesen, wie Havannas Gouverneur im Staatsfernsehen mitteilt. Die neuen Maßnahmen sollen am 1. September für 15 Tage in Kraft treten.
Mit 60 gestern (27.) bestätigten Coronavirusinfektionen steigt deren Gesamtzahl in Kuba auf 3866. Unter Berücksichtigung von 3222 genesenen (27 mehr als am Vortag) und 92 an den Folgen der Krankheit gestorbenen Patienten, steigt die Zahl aktiver Coronavirusfälle auf der Insel um 33 auf 550.
Das kubanische Gesundheitsministerium meldet 47 am Mittwoch (26.) bestätigte Neuinfektionen und keine weiteren Verstorbene. Insgesamt wurden bisher 3806 COVID-19-Fälle im Land bestätigt, von denen 3195 genesen sind, 6 befinden sich in kritischem Zustand, für 15 wird ein schwerwiegender Krankheitsverlauf gemeldet.
Die kubanischen Behörden müssen seit gestern (25.) einen weiteren an COVID-19 verstorbenen Patienten melden, den vierten innerhalb von sechs Tagen. Insgesamt sind in Kuba bisher 92 Menschen der Virusinfektion zum Opfer gefallen, das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 2,4%. Mit insgesamt 3150 Genesenen (48 mehr als am Vortag) gibt es 515 aktive bestätigte Fälle im Land, 34 weniger als am Tag zuvor.
Tropensturm Laura, mittlerweile als Hurrikan kategorisiert, hat Kuba weit hinter sich gelassen und bewegt sich auf die US-Küste zu. Bisher hat der Wirbelsturm 24 Menschen das Leben gekostet. In Kuba sind keine Toten zu beklagen, aber auch hier hat Laura eine Spur der Verwüstung hinterlassen.
Nachdem die Wiederaufbauphase im Osten und im Zentrum der Insel bereits begonnen hatte, sind mittlerweile auch die westlichen Provinzen und somit ganz Kuba in diese Phase eingetreten.
Die kubanischen Behörden melden aus 6 Provinzen 27 Neuinfektionen innerhalb der letzten 24 Stunden (24.) sowie 23 genesene Patienten. Bei insgesamt 3744 bisher bestätigten COVID-19-Fällen, 3102 Genesenen und 91 an den Folgen der Virusinfektion gestorbenen Patienten in Kuba steigt die Zahl aktiver Fälle um 4 auf 549.
Das Zentrum von Tropensturm Laura hat Kuba im Westen überquert und ist wieder auf offenem Meer. Bei seinem bisherigen Weg entlang der Südküste hat der Sturm erhebliche Sachschäden angerichtet, Verletzte oder Tote sind in Kuba bis jetzt nicht zu beklagen.
Mit heftigen Niederschlägen und Windgeschwindigkeiten von 100 km/h hat Tropensturm Laura den Osten Kubas heimgesucht und erhebliche Sachschäden angerichtet. Todesfälle wurden bisher keine gemeldet.
Das kubanische Gesundheitsministerium meldet für gestern (23.) insgesamt 3717 mit dem Coronavirus infizierte Personen im Land, 35 mehr als am Tag zuvor, eine Zunahme der genesenen Patienten um 35 auf 3079, sowie 91 Coronatote. Damit gibt es 545 aktive COVID-19-Fälle im Land.
Auf seinem Weg durch die Karibik hat Tropensturm Laura heftige Regenfälle in Puerto Rico, Haiti und der Dominikanischen Republik hinterlassen und bisher 12 Menschen das Leben gekostet. Aus Kuba, wo der Zivilschutz auf Hochtouren läuft, wurden bisher keine Schäden gemeldet.
Ab dem Sonntagnachmittag (Lokalzeit) ist in Oriente mit Winden zwischen 60 und 75 Stundenkilometern sowie stärkeren Böen und Sturmfluten zu rechnen. In Baracoa und Maisi im äußersten Osten der Insel wappnet man sich für Lauras Ankunft.
Die kubanischen Behörden melden für den gestrigen Tag (22.) 65 weitere Neuinfektionen. Damit hat sich allein in den letzten 10 Tagen die Gesamtzahl bestätigter COVID-19-Fälle auf der Insel um 508 auf 3682 erhöht. Zudem sind in Kuba zwei weitere an den Folgen der Virusinfektion verstorbene Patienten zu beklagen.
Tropensturm Laura wird am Sonntag abend (Lokalzeit) voraussichtlich den Osten Kubas erreichen. Marco zieht weiter nördlich über den Golf von Mexiko und erreicht Hurrikanstärke gegebenenfalls erst an der US-Küste. Erstmals seit über 60 Jahren befinden sich zwei Wirbelstürme gleichzeitig in Golf von Mexiko.
Kuba meldet von den am Freitag (21.) durchgeführten 4561 Tests auf das Coronavirus 35 als positiv. Die Zahl der bestätigten COVID-19-Fälle im Land steigt damit auf 3617. Des weiteren melden die kubanischen Behörden 54 gestern Genesene (insgesamt 3006) und gleichbleibend 89 an den Folgen der Virusinfektion gestorbene Patienten. Somit gibt es auf der Insel 520 aktive Fälle, 19 weniger als am Vortag.
Tropensturm Laura hat sich was Aufbau und Intensität betrifft kaum verändert. Er bewegt sich weiter nach Westen und nähert sich der nördlichen Gruppe der Kleinen Antillen. Mittlerweile hat sich zudem Tropensturm Marco im Süden Kubas gebildet.
Das dreizehnte tropische Tiefdruckgebiet der diesjährigen Haurrikan-Saison hat sich zu Tropensturm Laura weiterentwickelt und bewegt sich auf Kuba zu. Die Experten rechnen damit, dass sich Laura in den nächsten Tagen zu einem Hurrikan verstärkt.
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März 2023
1 EUR = CUP 100 CUP = EUR Der Kubanische Peso (CUP) wird außerhalb Kubas nicht umgetauscht. Der CUP-Wechselkurs ist nicht fehlerferei. Currency data courtesy coinmill.com |