Neues aus Kuba
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Die kubanische Regierung verhandelt mit einem der weltweit größten Betreiber schwimmender Kraftwerke, der bereits fünf Schiffe mit einer Kapazität von rund 250 Megawatt vor der Küste Kubas in Betrieb hat. Die Gespräche konzentrieren sich darauf, wie Kuba die Leasingzahlungen sicherstellen kann.
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Der staatliche mexikanische Ölkonzern Pemex will Kuba bei der Wiederherstellung der zerstörten Tanks im Ölhafen von Matanzas helfen und hat bereits technische Treffen mit den für den Wiederaufbau der Anlage zuständigen Fachleuten abgehalten.
Zwei Jahre nach der Corona-Pandemie ist die Nachfrage nach Kuba-Reisen groß. Dementsprechend haben sich die Reiseveranstalter für den kommenden Herbst und Winter aufgestellt.
Che Guevara kennen fast alle. Tamara Bunke nur sehr wenige. Dabei war das Leben der beiden am Ende eng miteinander verknüpft. Die DDR-Bürgerin und kubanische Agentin hat den revolutionären Kampf von Che Guevara in Bolivien im Geheimen vorbereitet und starb am 31. August 1967 im Kugelhagel des bolivianischen Militärs.
Camilo Guevara March, Sohn von Che Guevara, ist im Alter von sechzig Jahren an einem Herzinfarkt während einer Reise nach Venezuela gestorben.
Der kubanische Präsident machte erneut das US-Embargo für die Energiekrise verantwortlich, von der die Bürger der Insel betroffen sind, die täglich mehrere Stunden lang unter Stromausfällen leiden, und schloß aus, dass die Situation auf "direkte Sabotage" zurückzuführen ist.
Bilder von Sven Creutzmann aus mehr als drei Jahrzehnten tropischem Sozialismus zeigt noch bis zum 9. Oktober 2022 die Ausstellung "Cuba: Die unendliche Revolution" in den Kunsträumen der Michael Horbach Stiftung in Köln.
Der kubanische Minister für Energie und Bergbau versicherte, dass keine "Fahrlässigkeit oder Absicht" vorliege und die derzeitige Situation "das Ergebnis mangelnder Wartung und der Unmöglichkeit, die bestehenden technischen Probleme zu lösen" sei.
Ein Erdbeben der Stärke 3,4 auf der Richterskala ereignete sich im Osten Kubas in der Nacht zum Sonntag und weckte in den Städten Santiago de Cuba und Guantanamo viele Schlafende unsanft.
Nach dem großen Erfolg des ersten Mozart y Mambo - Albums kehrte die bekannte britische Hornistin nach Kuba zurück, nicht nur um zwei weitere Mozart-Hornkonzerte aufzunehmen. Für Mozart y Mambo - Cuban Dances gab Sarah Willis das allererste kubanische Hornkonzert in Auftrag und bat sechs junge, talentierte kubanische Komponisten, jeweils einen originellen Tanz für Solohorn, Streicher und Perkussion zu schreiben.
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