Neues aus Kuba
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Ein vor Honduras entstandener Tropensturm bewegt sich auf Kuba zu. Die kubanische Hauptstadt liegt direkt auf der vorhergesagten Zugbahn des Hurrikanvorläufers.
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Kuba weist die Anschuldigungen der USA in Bezug auf die angeblichen akustischen Attacken gegen 24 US-Diplomaten als „Science Fiction“ zurück und beschuldigt die USA der Verleumdung.
Die spanische Rechtschreibung hat so ihre Tücken. Im Sockel des von New York gestifteten José-Martí-Denkmals ist das jetzt in Stein gemeißelt.
Die Oberhäupter mehrerer lateinamerikanischer Länder haben sich in der vergangenen Woche gegen die Unabhängigkeit Kataloniens ausgesprochen. Wie ist die Haltung Kubas?
In Havanna wurde eine Statue des kubanischen Nationalhelden Jose Martì enthüllt. Auf Kuba kein ungewöhnlicher Vorgang, diese Skulptur wurde allerdings von New York, der Geburtsstadt des US-Präsidenten Trump, gestiftet.
Seit November 2016 waren Angehörige der US-Botschaft in Havanna an mysteriösen Ohrenleiden erkrankt, die angeblich von Angriffen mit akustischen Waffen verursacht wurden. Jetzt melden sich immer mehr US-Bürger, die glauben, dass sie auf Kuba ebenfalls Opfer solcher Schallangriffe wurden.
Wie aus jetzt freigegebenen Geheimdokumenten hervorgeht, planten die USA während der Kuba-Krise eine Besetzung der Insel. Als Begründung für die Militäroperation sollten vor 55 Jahren schon "Fake News" dienen.
Seit November 2016 waren Angehörige der US-Botschaft in Havanna an mysteriösen Ohrenleiden erkrankt. Präsident Trump hat jetzt erstmals direkt Kuba dafür verantwortlich gemacht.
Anlässlich des 50. Todestags des kubanischen Revolutionärs erschien in Irland eine Sondermarke mit dem berühmten Che-Konterfei. Kritiker werfen der irischen Post vor, damit einen Massenmörder zu ehren.
Wilder Bart, Baskenmütze mit rotem Stern und entrückter Blick. So hat sich Ernesto Guevara de la Serna, genannt Che, ins Gedächtnis der Menschheit eingebrannt. Am 9. Oktober 1967 wurde die Ikone der Revolution in den Bergen Boliviens exekutiert.
Seit März diesen Jahres ist die direkte Postverbindung zwischen Kuba und den Vereinigten Staaten, die im vergangenen Jahr nach 48 Jahren Pause wieder aufgenommen wurde, unterbrochen. Die Post zwischen den beiden benachbarten Ländern wird seither wieder über Drittländer versandt.
Kuba hat empört auf die Ausweisung 15 seiner Diplomaten aus den Vereinigten Staaten reagiert und sieht eine ungewisse Zukunft für die Beziehungen zwischen den beiden Ländern.
Mit einer drastischen Maßnahme reagieren die USA auf eine Reihe rätselhafter Erkrankungen von US-Diplomaten in Kuba und verweisen 15 Mitarbeiter der kubanischen Botschaft in Washington des Landes.
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