Neues aus Kuba
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Vor dem Hintergrund der Energiekrise in Kuba wird der Karneval in Havanna abgesagt. Zudem werde - aus Solidarität - der Strom in der Hauptstadt im August zeitweise abgeschaltet und weitere Maßnahmen gegen die Verschärfung der Energiekrise des Landes ergriffen.
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Im kubanischen Nationalzoo in Havanna haben die bengalischen Tiger Fiona und Garfield wieder Nachwuchs bekommen. Damit hat zum fünften Mal ein Junges der vom Aussterben bedrohten Raubkatzenart auf der Karibikinsel das Licht der Welt erblickt.
Ana de Armas spielt die Rolle der Marilyn Monroe im Netflix-Film "Blonde". Der jetzt veröffentlichte Trailer hat eine Debatte über den kubanischen Akzent der Schauspielerin ausgelöst.
Als Teil der Maßnahmen, die das kubanische Parlament zur Wiederbelebung der nationalen Wirtschaft angekündigt hat, ändert der kubanische Zoll seine Einfuhrbestimmungen. Privatpersonen können jetzt u. a. bis zu fünf Smartphones und drei Computer auf die Insel mitnehmen.
Der kubanische Gesundheitsminister meldete für die vergangene Woche 4.776 Fälle von Dengue-Fieber, eine Zahl, die über der des ersten Halbjahres liegt, als auf der Karibikinsel 3.034 Fälle gezählt wurden.
Lizt Alfonso Dance Cuba, eine der bekanntesten Tanzensembles Kubas, muss nach seiner Europatournee den Aderlass von acht Persönlichkeiten verkraften.
Bei den Kanu-Weltmeisterschaften 2022 vom 3. bis 7. August im kanadischen Halifax wird die kubanische Delegation von Olympiasieger Serguey Torres angeführt.
Belarus ist das erste Land in Europa, das mit der Registrierung von Soberana plus die Verwendung eines kubanischen COVID-19-Impfstoffs genehmigt. Eine Zertifizierung der Impfstoffe von der Karibikinsel durch die WHO steht aber immer noch aus.
Zum ersten Mal seit Bestehen der Leichtathletik-Weltmeisterschaft konnte die Mannschaft aus Kuba bei dem Wettbewerb nicht eine Medaille gewinnen. Der kubanische Delegation hat in den USA sogar 3 Mitglieder verloren.
Bei einer Kundgebung zum Nationalen Tag der Rebellion räumte Kubas Staatspräsident Díaz-Canel zwar wirtschaftliche "Unzulänglichkeiten" auf der Karibikinsel ein, die Hauptursache für die Probleme des Landes sei aber das Embargo Washingtons, das das Land rund 144 Milliarden Dollar gekostet habe.
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