Neues aus Kuba
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Das Außenamt hat seine Reise- und Sicherheitshinweisen für Kuba aktualisiert und reagiert damit auf die von Tropensturm Alberto verursachten Überschwemmungen auf der Insel.
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Für die Nach-Castro-Ära soll sich Kubas Wirtschaft weiter öffnen. Um Wirtschaftsreformen voranzutreiben soll die Verfassung geändert werden. Das sozialistische System an sich wird offiziell aber nicht angetastet.
Weggespülte Brücken, massive Verkehrseinschränkungen, Tausende evakuiert, ohne Strom oder von der Aussenwelt abgeschnitten - Tropensturm Alberto hat schwere Schäden auf Kuba hinterlassen. Vier Kubaner mussten gar mit ihrem Leben bezahlen.
Die heftigen Niederschläge der Tiefausläufer von Tropensturm Alberto haben Kubas Nationale Autobahn überflutet. In Villa Clara musste der wichtigste Verkehrsweg auf der Insel jetzt gesperrt werden.
In den Provinzen Sancti Spíritus und Villa Clara im Zentrum Kubas kam es aufgrund der starken Regenfälle durch Tropensturm Alberto zu starken Überschwemmungen, so dass mehr als 5000 Menschen evakuiert werden mussten.
Das kubanische Institut für Rechtsmedizin gab die Identifizierung der letzten Opfer bekannt. Zu den Unglücksursachen ist weiterhin nichts bekannt.
Eine weitere der Überlebenden des Flugzeugabsturzes von Havanna ist gestorben. Die Zahl der Todesopfer steigt auf 112.
Nach Auswertung von Videomaterial und der Zeugenbefragungen wurde eine Woche nach dem Flugzeugabsturz von Havanna der zweite Flugschreiber gefunden.
Die spanische Unternehmensgruppe der Reisebranche investiert massiv in Hotels auf Kuba. In der Altstadt von Havanna soll im August ein weiteres Luxushotel eröffnen.
Bei einem Mitarbeiter der US-amerikanischen Botschaft in China wurden seltsame traumatischen Hirnverletzungen diagnostiziert, die an die angeblichen Schall-Angriffe in Kuba erinnern.
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