Neues aus Kuba
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Mit einem weiteren gestern (29. ) an den Folgen von COVID-19 verstorbenen Patienten stiegt die Gesamtzahl der Todesfälle in Kuba auf 135. Der Zustand von 3 weiteren Patienten ist kritisch oder schwerwiegend. Zudem meldet das kubanische Gesundheitsministerium 51 Neuinfektionen und damit insgesamt 8284 bestätigte Coronavirusinfektionen. 45 Patienten sind seit gestern genesen, insgesamt 7631. Damit gibt es 516 aktive Fälle auf der Insel, 5 mehr als am Vortag.
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Condor-Chef Teckentrup: "In Kuba können Sie sich gar nicht anstecken, selbst wenn Sie wollten"29/11/2020 Wie alle Fluglinien hat auch Condor durch die Corona-Pandemie massive Einbrüche bei den Flugzahlen hinnehmen müssen. Vorstandschef Ralf Teckentrup ist trotzdem optimistisch, denn es gebe Reiseländer, in denen eine Corona-Infektion regelrecht unmöglich sei.
Die kubanischen Behörden müssen einen weiteren, gestern (28.) an den Folgen von COVID-19 verstorbenen Patienten melden. Insgesamt sind in Kuba bisher 134 Menschen der Virusinfektion zum Opfer gefallen (1,6%). Mit 7586 Genesenen (+32) von insgesamt 8233 bestätigten Coronaviruserkrankungen (+60) gibt es 511 aktive Fälle im Land (+27). Bei 55% der 60 Neuinfektionen (33) liegt die Infektionsquelle außerhalb Kubas.
Das kubanische Gesundheitsministerium meldet 63 gestern (27.) bestätigte COVID-19-Fälle, insgesamt 8173. Bei 47,6% der 63 Neuinfektionen (30) liegt die Infektionsquelle außerhalb Kubas. Die Zahl der im Zusammenhang mit der Virusinfektion Gestorbenen bleibt bei 133. Bei insgesamt 7554 Genesenen, 29 mehr als am Vortag, steigt die Zahl der aktiven Fälle im Land um 34 auf 484.
Die kubanischen Behörden melden aus 12 Provinzen 35 neue, gestern (26.) bestätigte COVID-19-Fälle. 28 davon (80%) haben sich außerhalb der Insel infiziert. 7 der Infizierten sind ausländische Staatsangehörige und stammen aus den Niederlanden (1), Russland (5) und den USA (1). Bei 7525 genesenen und 133 bisher an den Folgen der Virusinfektion verstorbenen Patienten gibt es 450 aktive Fälle in Kuba, 7 mehr als am Vortag.
Die Behörden in Sizilien haben die kubanische Regierung gebeten, etwa 60 Ärzte und Krankenschwestern in die Region zu entsenden, da die Krankenhäuser auf der italienischen Insel während der zweiten Corona-Welle mit einem Mangel an medizinischem Personal zu kämpfen haben.
Nach Angaben des kubanischen Gesundheitsministeriums wurden gestern (25.) 49 neue COVID-19-Fälle in 11 der 16 Provinzen des Landes bestätigt. Damit wurden in Kuba bisher insgesamt 8075 Menschen positiv getestet, von denen 7497 genesen sind. Die Zahl der Todesopfer bleibt unverändert bei 133, so dass es 443 aktive Fälle auf der Insel gibt, 22 mehr als am Vortag. Bei 29 der 49 neu diagnostizierten Fällen (59,2%) liegt die Infektionsquelle außerhalb Kubas.
Mit großer Trauer nahm Kuba in seinen staatlichen Medien und den sozialen Netzen die Nachricht vom Tod des argentinischen Fußballstars Diego Armando Maradona auf, der sich lange Zeit im Land aufhielt und eine enge Freundschaft mit Fidel Castro schloss.
Nachdem vergangene Woche Havannas Flughafen José Martí seine Tore für internationale Charterflüge geöffnet hat, ist nun auch der Yachthafen der kubanischen Hauptstadt wieder für ausländische Sportboote offen.
Aus Kuba wurden 76 gestern (24.) registrierte Neuinfektionen gemeldet. Von den insgesamt 8026 bestätigten COVID-19-Patienten auf der Insel sind bisher 133 gestorben und 7470 genesen (42 mehr als am Vortag), so dass die Zahl der aktiven Fälle um 34 auf 421 steigt. Bei 17 der 76 neu diagnostizierten Fällen (22,4%) liegt die Infektionsquelle außerhalb Kubas.
Der gebürtige Kubaner Alejandro Mayorkas ist als Heimatschutz-Minister in Joe Bidens Kabinett gesetzt. Für den 61-Jährigen schließt sich damit ein Kreis, denn sein Leben in den USA startete er selbst als Immigrant.
Kubanische Oppositionelle sind aus Protest gegen Einschränkungen der Redefreiheit in Hungerstreik getreten. Mittlerweile fordert auch der US-Außenminister die Freilassung von Denis Solis.
Die kubanischen Behörden müssen einen weiteren, gestern (23.) an den Folgen von COVID-19 verstorbenen Patienten melden. Insgesamt sind in Kuba bisher 133 Menschen der Virusinfektion zum Opfer gefallen, das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 1,7%. Mit 7428 Genesenen (+72) von insgesamt 7950 bestätigten Coronaviruserkrankungen (+71) gibt es 387 aktive bestätigte Fälle im Land. Bei 29 der 71 neu diagnostizierten Fällen (40,8%) liegt die Infektionsquelle außerhalb Kubas.
Pünktlich zu den Weihnachtsferien erweitert die Schweizer Airline ihr Langstreckenprogramm und bietet wieder Flüge ab Zürich in die kubanische Hauptstadt an.
Condor bündelt sein Angebot für Kuba-Reisende. Wer mit dem deutschen Ferienflieger von Düsseldorf auf die Insel fliegen will, muss mit dem Zug einen Umweg über Frankfurt machen.
In Kuba kann die Suche nach profanen Gebrauchsgütern wie Toilettenpapier mehrstündiges Warten in einer Schlange vor einem Geschäft bedeuten. Um diese Wartezeit zu vermeiden, schließen sich viele auf der Insel WhatsApp- und Telegramm-Chatgruppen an, die sie darauf aufmerksam machen, wo sie Produkte finden - oder jemanden, bei dem sie Benötigtes eintauschen können.
Kuba meldet aus 8 Provinzen 33 gestern (22.) neu bestätigte COVID-19-Patienten. Damit steigt die Zahl der Coronavirusinfektionen in Kuba auf 7879, von denen 7356 (11 mehr als am Vortag) genesen sind. Bei 21 der neuen Fälle lag die Infektionsquelle in Kuba, bei 12 außerhalb des Landes. Bei einer Sterblichkeitsrate von 1,7% und insgesamt 132 Coronatoten gibt es 389 aktive Fälle im Land.
Nach Angaben der Nachrichtenagentur Reuters plant die kubanische Regierung, die meisten staatlichen Speiselokale in den kommenden Monaten in Kooperativen und privat geführte Unternehmen umzuwandeln und Subventionen bereits im nächsten Jahr einzustellen.
Weniger als 40% der in Kuba neu bestätigten COVID-19-Fälle autochthon, erneut fast 60% importiert22/11/2020
Mit 48 gestern (21.) bestätigten Coronavirusinfektionen steigt deren Gesamtzahl in Kuba auf 7846. Unter Berücksichtigung von 7334 genesenen (27 mehr als am Vortag) und 132 an den Folgen der Krankheit gestorbenen Patienten, steigt die Zahl aktiver Coronavirusfälle auf der Insel um 21 auf 378. Von den 48 Neuinfizierten haben sich 28 (58,3%) außerhalb Kubas angesteckt, darunter 5 ausländische Staatsangehörige aus Argentinien (1), Deutschland (2), Russland (1) und den USA (1).
Kubas Flughäfen, einschließlich des am längsten geschlossenen Airports José Martí in Havanna, sind wieder für den internationalen Tourismus geöffnet. Doch um den für das Land lebenswichtigen Wirtschaftssektor wiederzubeleben sind neue Konzepte gefragt.
Die kubanischen Behörden melden 35 gestern (20.) bestätigte COVID-19-Fälle und einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit der Virusinfektion. Bisher wurden in Kuba 7798 Infizierte, 7307 Genesene und 132 Todesopfer gemeldet, so dass es aktuell 357 aktive Fälle auf der Insel gibt. Von den 35 Neuinfizierten haben sich nur 14 (40%) aus den Provinzen Pinar del Rio (11), Holguín (2) und Santiago de Cuba (1) gemeldeten Fälle im Land infiziert.
Kubas Gesundheitsministerium meldet 38 gestern (19.) bestätigte COVID-19-Fälle. Die Gesamtzahl der bisher auf der Insel bestätigten Infizierten beläuft sich auf 7763, von denen 7267 genesen und 131 gestorben sind. Die Zahl der aktiven Fälle im Land liegt damit bei 363. Bei 20 der Neuinfektionen lag die Infektionsquelle außerhalb Kubas.
Die Leiche einer 52-jährigen kanadischen Krankenpflegerin, Mutter von vier Kindern, wurde am Strand von Varadero vergraben aufgefunden.
Die 21 gestern (18.) in Kuba bestätigten Neuinfektionen, von denen 7 importiert sind, verteilen sich auf 6 Provinzen. Insgesamt wurden anhand von 1.000.002 PCR-Tests bisher 7725 COVID-19-Patienten auf der Insel registriert, von denen 7201 genesen sind. 131 Menschen sind in Kuba an den Folgen der Virusinfektion gestorben, so dass es im Land 391 aktive Fälle gibt, 8 weniger als am Vortag.
Che Guevara kennen fast alle. Tamara Bunke nur sehr wenige. Dabei war das Leben der beiden am Ende eng miteinander verknüpft. Die DDR-Bürgerin und kubanische Agentin hat den revolutionären Kampf von Che Guevara in Bolivien im Geheimen vorbereitet und starb im Kugelhagel des bolivianischen Militärs.
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