Neues aus Kuba
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Mit 58 weiteren gestern (29.) an den Folgen der Corona-Virusinfektion verstorbenen Patienten steigt die Gesamtzahl der Todesfälle in Kuba auf 7.436. Zudem meldet das kubanische Gesundheitsministerium 5003 Neuinfektionen und damit insgesamt 877.428 bestätigte COVID-19-Fälle. Mit 841.128 Genesenen gibt es 28.807 aktive Fälle auf der Insel. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 415,6 auf 398,6.
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Wer als Gewinner der US-amerikanischen Green-Card-Lotterie benachrichtigt wird, scheint das große Los gezogen zu haben. Doch die Realität sieht anders aus.
Die kubanischen Behörden melden 5.617 Neuinfektionen und 48 gestern (28.) an den Folgen von COVID-19 verstorbene Patienten. Insgesamt sind in Kuba bisher 7.378 Menschen der Virusinfektion zum Opfer gefallen. Mit 834.004 Genesenen von insgesamt 872.425 bestätigten Coronaviruserkrankungen gibt es 30.986 aktive bestätigte Fälle im Land, 1.708 weniger als am Tag zuvor. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 429,2 auf 415,6.
Im lateinamerikanischen Vergleich gibt es kein Land, in dem prozentual mehr Menschen eine erste Impfung mit einem Corona-Impfstoff erhalten haben, als auf der Insel.
Das kubanische Gesundheitsministerium meldet 6.009 gestern (27.) bestätigte COVID-19-Fälle, insgesamt 866.808. Die Zahl der im Zusammenhang mit der Virusinfektion Gestorbenen steigt um 51 auf 7.330. Bei insgesamt 826.727 Genesenen sinkt die Zahl der aktiven Fälle im Land auf 32.694. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba nimmt seit einer Woche ab, aktuell von von 449,3 auf 429,2.
Seit Ende Juni saß der kubanische Künstler Hamlet Lavastida in Untersuchungshaft. Am Samstag wurde er freigelassen und von der Stasi ins Exil geschickt.
Die kubanischen Behörden melden 6.632 neu, gestern (26.) bestätigte COVID-19-Fälle. Bei 819.622 genesenen und 7.279 bisher an den Folgen der Virusinfektion verstorbenen Patienten, 52 mehr als am Vortag gibt es 33841 aktive Fälle in Kuba. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 466,2 auf 449,3.
Nach der Verbüßung einer 20-jährigen Haftstrafe wegen der Entführung eines Flugzeuges von Havanna nach Key West drohte Adermis Wilson Gonzalez in den USA die Abschiebung nach Kuba. Jetzt befindet sich der Kubaner "zum ersten Mal in seinem Leben in Freiheit".
Nach Angaben des kubanischen Gesundheitsministeriums wurden gestern (25.) 6.673 neue COVID-19-Fälle im Land bestätigt. Damit wurden in Kuba bisher insgesamt 854.167 Menschen positiv getestet, von denen 812.711 genesen sind. Die Zahl der Todesopfer steigt um 64 auf 7.227, so dass es 34.172 aktive Fälle auf der Insel gibt. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 490,6 auf 466,2.
Kuba exportiert seinen dreifachen Coronavirus-Impfstoff Abdala nach Vietnam und damit erstmals in ein anderes Land. Ein Teil der Lieferung erhält das sozialistische Land in Südostasien als Spende.
Aus Kuba wurden 7.513 gestern (24.) registrierte Neuinfektionen gemeldet. Von den insgesamt 847.494 bestätigten COVID-19-Patienten auf der Insel sind bisher 7.163 gestorben, 59 mehr als am Vortag, und 804.954 genesen, so dass die Zahl der aktiven Fälle bei 35.320 liegt. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 481,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz -8,9).
In dieser Woche hat die US-Küstenwache 52 Menschen, die sich auf die lebensgefährliche Reise über die Floridastraße in die USA machten, abgefangen und auf die Insel zurückgeschickt. Insgesamt hat die Bundesbehörde im jetzt endenden Fiskaljahr 829 kubanische Flüchtlinge aufgegriffen.
Das Geld aus Paris soll der Anschaffung neuer Ausrüstung und der Sanierung von Produktionszentren für Impfstoffe, die insbesondere für Afrika bestimmt sind, dienen.
Die kubanischen Behörden melden 7.695 gestern (23.) bestätigte COVID-19-Fälle und 56 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Virusinfektion. Bisher wurden in Kuba 839.981 Infizierte, 796.025 Genesene und 7.104 Todesopfer gemeldet, so dass es aktuell 36.795 aktive Fälle auf der Insel gibt. Die 7-Tage-Inzidenz in Kuba sinkt von 495,9 auf 490,6.
In Kuba werden in Gebieten mit sinkenden Corona-Zahlen Restaurants, Gaststätten und Strände wieder geöffnet. Partys und Tanzveranstaltungen bleiben (noch) untersagt.
Bis Ende des Jahres sei die gesamte Bevölkerung Kubas geimpft, erklärte der Präsident des Landes auf der UN-Generalversammlung. Er prangerte die ungleiche Verteilung von Coronavirus-Impfstoffen an und warf den USA vor, die kubanische Revolution "von der Landkarte tilgen" zu wollen.
In der kubanischen Hauptstadt wird die nächtlich Ausgangssperre verkürzt, 533 private und staatliche Restaurants, Gaststätten und Pizzerien empfangen wieder Gäste und sogar behördliche Rechts-, Register- und Notariatsdienste nehmen ihren Betrieb wieder auf.
Die zum spanischen Reisemulti Iberostar gehörende Fluggesellschaft World2Fly hat ihren ersten Flug auf der neuen Strecke zwischen der spanischen und der kubanischen Hauptstadt absolviert.
Kuba meldet 6.935 gestern (22.) neu bestätigte COVID-19-Patienten. Damit steigt die Zahl der Coronavirusinfektionen in Kuba auf 832.286, von denen 785.804 genesen sind. Bei 70 neuen Todesfällen und insgesamt 7048 im Zusamnnehang mit der Virusinfektion verstorbenen Patienten gibt es 39377 aktive Fälle im Land. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 495,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz -6,1).
Kuba meldet, dass die Produktion der für die Erfüllung des nationalen COVID-19-Impfplans erforderlichen Dosen zu 100 % abgeschlossen ist.
Das kubanische Gesundheitsministerium bedankte sich für eine Spende von über 100.000 Einwegspritzen, die dem Land von einem deutschen Reiseveranstalter zur Verfügung gestellt wurden.
Das kubanische Gesundheitsministerium meldet 59 gestern (21.) an den Folgen von COVID-19 verstorbenen Patienten. Insgesamt sind in Kuba bisher 6.978 Menschen der Virusinfektion zum Opfer gefallen. Mit 777.999 Genesenen von insgesamt 825.351 bestätigten Coronaviruserkrankungen (+7.151) gibt es 40317 aktive bestätigte Fälle im Land. Die 7-Tage-Inziden in Kuba sinkt von 504,5 auf 502.
Melbana Energy Ltd. aus Sydney hat in Kuba mit Erkundungsbohrungen nach Erdöl begonnen, während das Land unter langen Stromausfällen leidet, die auch den privaten Sektor betreffen.
Das in Australien ansässige Unternehmen will noch vor Ende 2023 einen Bergbaubetrieb zur Gold- und Silberförderung auf der Isla de la Juventud in Betrieb nehmen.
2005 wurde in Kuba das "Internationale Kontingent von Ärzten, die auf Katastrophen und schwere Epidemien spezialisiert sind 'Henry Reeve'" gegründet, ursprünglich um Menschen in den USA nach dem Hurrikan Katrina zu helfen.
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1 EUR = CUP 100 CUP = EUR Der Kubanische Peso (CUP) wird außerhalb Kubas nicht umgetauscht. Der CUP-Wechselkurs ist nicht fehlerferei. Currency data courtesy coinmill.com |