Neues aus Kuba
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Aktuelle Nachrichten und Meldungen, Analysen und Hintergrundinformationen
Das kubanische Gesundheitsministerium meldet 618 gestern (27.) bestätigte COVID-19-Fälle, insgesamt 49.779. In der letzten Woche wurden in Kuba 46,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz). Die Zahl der im Zusammenhang mit der Virusinfektion Gestorbenen steigt um weitere 4 auf 322. Bei insgesamt 45.242 Genesenen, 676 mehr als am Vortag, sinkt die Zahl der aktiven Fälle im Land um 62 auf 4157.
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Der spanische Diplomat Alberto Navarro soll in Brüssel erklären, warum er von den USA ein Ende der Sanktionen gegen Kuba forderte.
Die kubanischen Behörden melden 4 gestern (26.) verstorbene COVID-19-Patienten und damit insgesamt 318 Coronatote. 59 weitere Infizierte befinden sich in einen schwerwiegenden oder kritischen Krankheitszustand. Mit 720 Neuinfektionen steigt die Gesamtzahl der bisher auf der Insel bestätigten COVID-19-Fälle auf 49.161, von denen 44.566 genesen sind, so dass es 4.219 aktive Fälle auf der Insel gibt.
Weil die 7-Tage-Inzidenz in Kuba über 50 gestiegen ist, stuft das Bundesaußenministerium die Insel als Risikogebiet ein und warnt vor touristischen Reisen.
Nach Angaben des kubanischen Gesundheitsministeriums wurden gestern (25.) 875 neue COVID-19-Fälle im Land bestätigt. Damit wurden in Kuba bisher insgesamt 48441 Menschen positiv getestet, von denen 43735 genesen sind. Die Zahl der Todesopfer steigt um 2 auf 314, so dass es 4334 aktive Fälle auf der Insel gibt, 53 weniger als am Vortag.
Nach Soberana 02, Kubas am weitesten fortgeschrittenen Impfstoffkandidaten, soll auch Abdala, der zweite von vier kubanischen Vakzinen im März mit Phase III der klinischen Tests beginnen.
Aus Kuba wurden 670 gestern (24.) registrierte Neuinfektionen gemeldet. Von den insgesamt 47.566 bestätigten COVID-19-Patienten auf der Insel sind bisher 312 gestorben (+4) und 42.809 genesen (+906), so dass die Zahl der aktiven Fälle um 240 auf 4.389 sinkt.
Kuba beherbergt nur einen Bruchteil der invasiven Pflanzenarten, die auf anderen karibischen Inseln ihr Unwesen treiben. Experten glauben, dass Kubas Abschottung dazu beigetragen hat.
Die kubanischen Behörden melden 699 gestern (23.) bestätigte COVID-19-Fälle und 4 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Virusinfektion. Bisher wurden in Kuba 46 896 Infizierte, 41 903 Genesene und 308 Todesopfer gemeldet, so dass es aktuell 4 629 aktive Fälle auf der Insel gibt. In der letzten Woche wurden in Kuba 54,1 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz).
Beim Vergleich der aktuellen Coronazahlen in Kuba mit den Zahlen von Ländern, die bereits während der ersten Welle im April 2020 stark betroffen waren, zeigt sich, wie schwer wiegend die Lage auf der Insel derzeit ist.
Die Kartendienst Google Maps änderte am Montag den Namen der symbolträchtigen Plaza de la Revolución in der kubanischen Hauptstadt um in "Plaza de la Libertad".
Die kubanischen Behörden melden 836 gestern (22.) bestätigte COVID-19-Fälle und 4 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Virusinfektion. Bisher wurden in Kuba 46.197 Infizierte, 40.979 Genesene und 304 Todesopfer gemeldet, so dass es aktuell 4.858 aktive Fälle auf der Insel gibt.
Am 23. Februar 1903 vereinbart die verfassungsgebende Versammlung Kubas aufgrund des Platt-Amendments mit den USA einen 99 Jahre dauernden Pachtvertrag über ein 117,6 km² großes Gebiet um die Guantánamo-Bucht, der später unbefristet verlängert wird.
Boot mit Kubanern kentert vor der Küste Floridas, zweite Gruppe nach 16 Tagen auf See gerettet22/2/2021
Die US-Küstenwache rettete 5 Männer aus Kuba, die seit 16 Tagen in einem kleinen Boot auf dem Meer treiben, während das Styroporboot einer anderen Gruppe aus 8 kubanischen Flüchtlingen vor Floridas Küste kenterte.
Die kubanischen Behörden müssen 4 weitere, gestern (21.) an den Folgen von COVID-19 verstorbene Patienten melden. Insgesamt sind in Kuba bisher 300 Menschen der Virusinfektion zum Opfer gefallen, das entspricht einer Sterblichkeitsrate von 0.66%. Mit 838 Neuinfektionen steigt die Zahl der bestätigten Coronaviruserkrankungen im Land auf 45.361. Bei 40.037 Genesenen (+912) gibt es 4.968 aktive bestätigte Fälle im Land, 78 weniger als am Tag zuvor.
Wie staatliche Medien in Kuba melden, wurde die erste Charge von 150.000 Dosen des landeseigenen COVID-19-Impfstoffs Soberana 02 produziert. Noch in diesem Jahr will das Land, das sich in einer schweren Wirtschaftskrise befindet, 100 Millionen Dosen produzieren, um die gesamte Bevölkerung sowie auch Touristen zu impfen und in andere Länder zu exportieren. Wie realistisch ist das?
Im Ländervergleich des Government Stringency Index der Universität Oxford nimmt Kuba mit dem härtesten Shutdown der Welt Platz 1 ein.
Nach Angaben des kubanischen Gesundheitsministeriums wurden gestern (20.) 1039 neue COVID-19-Fälle im Land bestätigt. Damit wurden in Kuba bisher insgesamt 44. 523 Menschen positiv getestet. Die Zahl der im Zusammenhang mit dem Virus gestorbenen Patienten steigt um 5 auf 296. Mehr als die Hälfte (150) sind allein seit Jahresbeginn gestorben. Mit 39.125 Genesenen (+943) gibt es 5.046 aktive Fälle auf der Insel gibt, 99 mehr als am Vortag.
Die Tabakindustrie ist der viertgrößte Wachstumsträger des Bruttoinlandsprodukts Kubas, und die Exportumsätze erreichten 2018 fast 260 Millionen US-Dollar. Der Sektor beschäftigt rund 200.000 Arbeitnehmer auf der Insel, die während der Ernte, die jetzt begonnen hat, auf eine viertel Million steigen.
Im März muss der in Kuba entwickelte Impfstoff mit den klinischen Test der Phase III seine Wirksamkeit unter Beweis stellen. Ein erfolgreich getestetes Vakzin wäre nicht nur der erste in Lateinamerika entwickelte Impfstoff, es könnte Kuba auch vor dem wirtschaftlichen Ruin bewahren - und dem Land einen bedeutenden politischen Sieg bescheren. Wie stehen die Chancen?
Die Spezialisten rechnen mit einer kurzfristigen Abnahme der Reallöhne in Kuba um 15 bis 50 Prozent und einer alarmierenden Arbeitslosigkeit. Kubas Situation sei vergleichbar mit der Lage der Länder der UdSSR nach dem Untergang der Sowjetunion.
Die kubanischen Behörden melden 4 gestern (19.) verstorbenen COVID-19-Patienten und damit insgesamt 291 Menschen die in Zusammenhang mit dem Virus gestorben sind, sowie 937 Neuinfektionen. Die Gesamtzahl der bisher auf der Insel gemeldeten Infizierten beläuft sich auf 43.484, von denen 38.190 genesen sind. Die Zahl der aktiven Fälle im Land liegt damit bei 4.947.
Kuba verzeichnet im Februar eine Rekordzahl von Todesfällen in Zusammenhang mit COVID-19. Chefepidemiologe Durán appellierte eindringlich an seine Landsleute, die Hygieneregeln einzuhalten.
Weitere 7 kubanische Flüchtlinge wurden von der US-Küstenwache auf hoher See abgefangen und nach Kuba zurückgebracht.
Die 859 gestern (18.) in Kuba bestätigten Neuinfektionen wurden aus allen 16 Provinzen des Landes gemeldet. Insgesamt wurden bisher 42.547 COVID-19-Patienten auf der Insel registriert, von denen 37.206 genesen sind. 287 Menschen sind in Kuba im Zusammenhang mit der Virusinfektion gestorben, 5 mehr als am Vortag. Aktuell gibt es im Land 4998 aktive Fälle, 100 weniger als am Tag zuvor.
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