Neues aus Kuba
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Als ob die Schwierigkeiten der kubanischen Wirtschaft und die Auswirkungen der US-Sanktionen nicht schon genug wären, müssen Kubaner nun auch noch um ihr Nationalgericht Congrí bangen.
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Geldüberweisungen nach Kuba sind mit Western Union nur noch von den Vereinigten Staaten aus möglich. Vom Rest der Welt können mit dem US-Unternehmen keine Bargeldtransfers mehr auf die Karibikinsel durchgeführt werden. Die kubanische Regierung wirft Washington "totale Arroganz und Verachtung" vor.
Im Januar 2020 besuchten im Vergleich zum gleichen Vorjahresmonat fast 20 Prozent weniger Touristen die Karibikinsel. Am dramatischsten ist der Rückgang bei den Besuchern aus den USA.
Kuba kaufte eine Ladung Öl - mitsamt dem Schiff, das es transportiert, da sich der Eigner des Tankers aus Angst vor einer Verletzung der US-Sanktionen nicht traute, Kuba anzulaufen.
Kalte Luft aus dem Norden lässt die Temperatur auf der Karibikinsel in den nächsten Tagen empfindlich sinken.
Wie das kubanische Gesundheitsministerium berichtet, gibt es in Kuba bis jetzt weder bestätigte noch Verdachtsfälle von Infektionen mit dem Coronavirus.
Weil er in einem Interview "nicht alles" in Kuba schlecht fand, bezieht Bernie Sanders Prügel von seinen Konkurrenten in den Vorwahlen der US-Demokraten um die Präsidentschaftskandidatur.
Der mit seinen bissigen Anti-Trump-Karikaturen bekannt gewordene Zeichner nimmt nun Bernie Sanders auf Korn und das Zentralorgan der KP Kubas veröffentlicht einen lobenden Artikel über den demokratischen Präsidentschaftsanwärter.
Ein in Kuba entwickeltes Präparat gehört zu den 30 Medikamenten, die China gegen das Coronavirus einsetzen. Wie konnte das kleine karibische Land einen Wirkstoff entwickeln, der vielleicht den Schlüssel zur Behandlung der gefährlichen Viruserkrankung liefert?
Wer beim Kauf eines Gebrauchtwagens vom Kubanischen Staat in MLC statt CUC bezahlt, erhält einen zehnprozentigen Preisnachlass - zahlt aber immer noch bis zu 380 Prozent der vergleichbaren Preise außerhalb der Insel.
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