Neues aus Kuba
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Mit nur einer weiteren Neuinfektion in Havanna und damit insgesamt 2341 bestätigten COVID-19-Fällen, sowie 2214 genesenen Patienten (3 mehr als gestern) und ohne weitere Coronatoten sinkt die Zahl der aktiven Fälle auf Insel weiter auf 39.
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In den letzten 24 Stunden wurden in Havanna acht neue COVID-19-Fälle bestätigt. In den übrigen Provinzen wurden keine Neuinfektionen registriert. Die Gesamtzahl der positiv getesteten Patienten in Kuba beläuft sich auf 2340, davon sind 2211 genesen (10 mehr als gestern) und 86 (3,7 %) gestorben.
Am Vortrag "Kuba der Westen" der vhs Nord in München kann jeder per Livestream via Zoom teilnehmen - kostenlos und solange die Leitung reicht.
Ein Mann starb, als er beim Angeln vor der Küste Havannas von einen Gewitter überrascht und von Blitz getroffen wurde. Kuba gilt weltweit als eines der am stärksten von Blitzeinschlägen betroffenen Länder.
Kuba meldet zwei Neuinfektionen in Havanna - im Rest der Insel wurden innerhalb der letzten 24 Stunden keine neuen Fälle registriert - 2201 Genesene (14 mehr als gestern) sowie keine weiteren und insgesamt 86 Coronatoten, Damit gibt es im Land nur noch 43 aktive bestätige Fälle, was 1,8 Prozent entspricht.
Die kubanischen Behörden melden vier neue COVID-19-Fälle in der Provinz Mayabeque und einen in Cienfuegos, die Hauptstadt ist erstmals seit Monaten ohne Neuinfektionen innerhalb eines Tages. Die Zahl der an den Folgen der Virusinfektion verstorbenen Menschen steigt seit acht Tagen wieder um eins auf 86. Insgesamt gibt es 2330 bestätigte Fälle in Kuba, von denen mehr als 93 Prozent (2187) genesen sind.
Die kubanischen Behörden melden seit gestern vier weitere Neuinfektionen. Insgesamt haben sich auf der Insel 2325 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Davon sind 2325 Patienten mittlerweile genesen (9 mehr als gestern). 85 sind an der Folgen der Infektion gestorben.
Die Wohnung, in der der "geborene kubanische Staatsbürger" Ernesto "Che" Guevara das Licht der Welt erblickte, steht in der argentinischen Stadt Rosario zum Verkauf.
Mit nur zwei Neuinfektionen (insgesamt 2321) und 41 Genesenen (insgesamt 2171) in den letzten 24 Stunden sowie seit 8 Tagen keine weiteren Patienten, die in Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind (insgesamt 85), gibt es nach Angaben der kubanischen Behörden nur noch 62 aktive bestätigte COVID-19 -Fälle auf der Insel.
Nach drei Tagen in Folge, in denen die kubanischen Behörden jeweils nur drei Neuinfektionen meldeten, gab es in den letzten 24 Stunden nur eine einzige bestätigte Neuinfektion auf der Insel. Damit wurden in dem Land bei bisher 157.387 durchgeführten PCR-Tests insgesamt 2130 an COVID-19 erkrankte Patienten ermittelt. Davon sind mittlerweile 2130 (sieben mehr als gestern) genesen. Die Zahl der Coronatoten (85) ist seit einer Woche nicht gestiegen.
Deutsche Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft fordern Ende der US-Sanktionen gegen Kuba24/6/2020
Rund 60 prominente Kulturschaffende und Wissenschaftler aus Deutschland fordern die Bundesregierung auf, sich aktiv für ein Ende der Blockade einzusetzen.
Wie die kubanischen Behörden melden, gibt es auf der Insel insgesamt 2318 bestätigte COVID-19-Falle (nur drei mehr als gestern), 2123 Genese (zehn mehr als am Vortag), 85 Patienten, die im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben sind (seit fünf Tagen gleichbleibend) und damit unter fünf Prozent (108) aktive Fälle.
Wenn es nach drei US-Senatoren geht, sollen Länder, die kubanisches Medizinpersonal beschäftigen in einer Liste als Unterstützer von Menschenhandel an den Pranger gestellt werden. Die USA werden vor dem Handel mit kubanischen Ärzten nicht die Augen verschließen, drohen sie.
Eine riesige Wolke mit Sand aus der Sahara zieht durch die Karibik. Mediziner warnen vor den Auswirkungen des Staubs auf Menschen mit Atemwegserkrankungen.
Kuba meldet auch heute nur drei neu bestätigte COVID-19-Fälle aus der Hauptstadt sowie 10 Genesene. Von den insgesamt 2315 positiv getesteten Patienten sind damit summa sumarum 2113 genesen, das entspricht 91,3 %. Unter Berücksichtigung der seit vier Tagen gleichbleibenden Anzahl von 85 Coronatoten ergeben sich 115 aktive Fälle auf der Insel, sieben weniger als gestern.
Kubas reiche Gläubiger kommen der Bitte des Landes um zweijährigen Zahlungsaufschub und Befreiung von Strafzahlungen nicht nach.
Mit nur drei Neuinfektionen, dem kleinsten Tageswert seit 22. März, melden die kubanischen Behörden insgesamt 2312 bestätigte COVID-19-Fälle. Bei 2103 Genesenen (32 mehr als am Vortag) und seit drei Tagen gleichbleibend 85 Coronatoten sinkt die Zahl der aktiven Fälle auf der Insel auf 122, einen neuen Tiefstwert seit dem Höhepunkt der Epidemie Ende April.
Das CENAIS-Stationsnetz hat im Osten Kubas ein Erdbeben der Stärke 3,0 auf der Richterskala registriert.
In Kuba soll das Schuljahr 2019-2020 am 1. September in allen Schulstufen wieder aufgenommen werden. Auch für Sport und Kultur sind Lockerungen vorgesehen, da die COVID-19-Epidemie im größten Teil der Insel unter Kontrolle ist.
Die kubanischen Behörden melden nur vier Neuinfektionen in der Hauptstadt, in den übrigen Provinzen des Landes wurden keine neuen Fälle registriert. Damit wurden in Kuba insgesamt 2305 COVID-19-Fälle bestätigt, von denen 2071 (31 mehr als gestern) und damit fast 90% genesen sind. Seit gestern hat sich die Zahl der Coronatoten nicht erhöht und in den letzten 30 Tagen lediglich um 5 auf insgesamt 85.
Kubanischer Erfindungsreichtum lässt Pappkarton zur Trutzburg gegen das Coronavirus mutieren20/6/2020
Die 82-jährige Feridia Rojas aus Havanna besorgte sich einen Karton, schnitt Löcher für die Arme hinein und ein Fenster für das Gesicht, das sie mit durchsichtigem Plastik abdeckte - fertig war ihre mobile Trutzburg gegen das Coronavirus.
Basierend auf einer wahren und fesselnden Geschichte: Kubanische Spione infiltrieren in den 1990er Jahren Anti-Castro-Gruppen in Florida, um Terroranschläge in Kuba zu verhindern, zahlen aber einen hohen Preis.
Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle in Kuba steigt mit den Neuinfektionen aus der Hauptstadt auf 2305. In den letzten 24 Stunden wurden auf der Insel 17 weitere Patienten als genesen entlassen, insgesamt 2037. Die kubanischen Behörden melden heute keinen weiteren und in toto 85 Todesfälle.
Am 19. Juni 1972 widmete Revolutionsführer Castro der DDR eine Insel vor Kuba. Die tropische DDR-Kolonie wurde zum Mythos, den Schlagerstars besangen, dann geriet sie in Vergessenheit. Erst 2001 wurde das Eiland wiederentdeckt - als 17. deutsches Bundesland.
In einer virtuellen Ausstellung, die George Floyd gewidmet ist, zeigen kubanische Künstler ihre Arbeiten - und umgehen damit Dekret 349.
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