Neues aus Kuba
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Mit 12 weiteren gestern (29.) an den Folgen der Corona-Virusinfektion verstorbenen Patienten steigt die Gesamtzahl der Todesfälle in Kuba auf 644. Zudem meldet das kubanische Gesundheitsministerium 1.046 Neuinfektionen und damit insgesamt 106.707 bestätigte COVID-19-Fälle. 973 Patienten sind seit gestern genesen, insgesamt 100603. Damit gibt es 5404 aktive Fälle auf der Insel, 61 mehr als am Vortag. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba sinkt erneut von 67,9 auf 66,2.
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Die kubanischen Behörden müssen 18 weitere, gestern (28.) an den Folgen von COVID-19 verstorbene Patienten melden. Insgesamt sind in Kuba bisher 632 Menschen der Virusinfektion zum Opfer gefallen. Mit 99.630 Genesenen (+1.094) von insgesamt 105.661 bestätigten Coronaviruserkrankungen (+1.149) gibt es 5.343 aktive bestätigte Fälle im Land, 37 mehr als am Tag zuvor. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba sinkt leicht von 68,4 auf 67,9.
Das kubanische Gesundheitsministerium meldet 988 gestern (27.) bestätigte COVID-19-Fälle, insgesamt 104.512. Die Zahl der im Zusammenhang mit der Virusinfektion Gestorbenen steigt um 10 auf 614. Bei insgesamt 98.536 Genesenen, 1074 mehr als am Vortag, sinkt die Zahl der aktiven Fälle im Land um 96 auf 5.306. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 68,4 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz -0,2).
Die kubanischen Behörden melden 1083 neue, gestern (26.) bestätigte COVID-19-Fälle sowie 7 an den Folgen der Virusinfektion verstorbene Patienten. Bei insgesamt 604 Todesfällen, 103.524 registrierten Fällen sowie 97.462 Genesenen gibt es 5402 aktive Fälle in Kuba, 64 weniger als am Vortag. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba sinkt leicht von 69,5 auf 68,6.
Nach Angaben des kubanischen Gesundheitsministeriums wurden gestern (25.) 938 neue COVID-19-Fälle im Land bestätigt, 99 weniger als vor einer Woche. Damit wurden in Kuba bisher insgesamt 102.441 Menschen positiv getestet, von denen 96.322 genesen sind. Die Zahl der Todesopfer im Zusammnenhang mit der Virusinfektion steigt um 6 auf 597, so dass es 5.466 aktive Fälle auf der Insel gibt. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba sinkt leicht von 70,6 auf 69,5.
Die staatliche Fluggesellschaft Cubana de Aviación machte das US-Embargo für die Stornierung von Leasingverträgen im Jahr verantwortlich, die in den letzten Jahren die unbefristete Einstellung der meisten ihrer internationalen Flüge verursacht hat.
Aus Kuba wurden 1.185 gestern (24.) registrierte Neuinfektionen gemeldet. Von den insgesamt 101.503 bestätigten COVID-19-Patienten auf der Insel sind bisher 95.095 genesen und 591 gestorben (10 mehr als am Vortag), so dass die Zahl der aktiven Fälle um 28 auf 5.761 steigt. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba steigt von 69,3 auf 70,6.
Die kubanischen Behörden melden 1110 gestern (23.) bestätigte COVID-19-Fälle und 12 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Virusinfektion. Bisher wurden in Kuba 100.318 Infizierte, 93.948 Genesene und 581 Todesopfer gemeldet, so dass es aktuell 5.733 aktive Fälle auf der Insel gibt. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 69,3 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz +0,8).
Raúl Castro könnte, wie sein Bruder Fidel Castro, sterben, ohne für seine Taten zur Rechenschaft gezogen zu werden, befürchtet ein Kolumnist der Washington Post.
Das Land hat zwischen April 2019 und März 2020 aufgrund der Sanktionen Washingtons einen Rekordverlust von 5,57 Milliarden Dollar erlitten.
Zwei Gebäude und Teile eines dritten an Havanna berühmter Uferstraße stürzten ein und verletzten mehrere Passanten, einen davon schwer.
Die kubanischen Behörden melden 1.241 gestern (22.) bestätigte COVID-19-Fälle und damit den zweiten Tag in Folge einen neuen Höchstwert an täglichen Neuinfektionen, sowie 10 weitere Todesfalle im Zusammenhang mit der Virusinfektion. Bisher wurden in Kuba 99.208 Infizierte, 92.960 Genesene und 569 Todesopfer gemeldet, so dass es aktuell 5.623 aktive Fälle auf der Insel gibt. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba steigt von 66,7 auf 68,5.
Die kubanischen Behörden müssen 12 weitere, gestern (21.) an den Folgen von COVID-19 verstorbene Patienten melden. Mit 1.207 neu gemeldeten Infektionen, so viele wie noch nie innerhalb von 24 Stunden seit Beginn der Pandemie in Kuba, steigt die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle auf 97.967. Mit 92.050 Genesenen (+1.016) gibt es 5.302 aktive Fälle im Land, 179 mehr als am Tag zuvor. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba steigt von 65 auf 66,7.
Der kubanische Staatspräsident warnt vor dem Auftreten neuer besorgniserregender Varianten des Coronavirus SARS-CoV-2 und dem Anstieg der im Zusammenhang mit der Virusinfektion gestorbenen Patienten auf der Karibikinsel.
Die Küstenwache, der Grenzschutz und andere US-Behörden, die damit beauftragt sind, illegale Migration in die USA zu stoppen, sind zunehmend in den Florida Keys beschäftigt. Seit Januar war ein Anstieg der Migrationsaktivität um 80 % zu verzeichnen und immer häufiger machen sich Kubaner auf die lebensgefährliche Reise durch die Straße von Florida.
Die kubanischen Behörden melden 1.006 gestern (20.) bestätigte COVID-19-Fälle und 9 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Virusinfektion. Bisher wurden in Kuba 96.760 Infizierte, 91.034 Genesene und 547 Todesopfer gemeldet, so dass es aktuell 5.123 aktive Fälle auf der Insel gibt. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba steigt von 64,5 auf 65.
Die Nachrichtenagentur REUTERS öffnet ihr Bildarchiv und zeigt die interessantesten Bilder aus der Ära, die mit dem Rückzug von Raúl Castro vom Parteivorsitz, in Kuba zu Ende gegangen ist.
Auch wenn Kuba auf dem besten Weg ist, das erste lateinamerikanische Land mit einem eigenen COVID-19-Impfstoff zu werden, herrscht auf der Insel eine schwer zu ertragende Medikamentenknappheit. Vielen Kubanern bleiben nur pflanzliche Heilmittel und Tauschgeschäfte.
Die kubanischen Behörden melden 7 gestern (19.) verstorbene COVID-19-Patienten und damit insgesamt 538 Coronatote. 59 weitere Infizierte befinden sich in einem bedenklichen Krankheitszustand. Mit 1.183 Neuinfektionen, so viel wie noch nie an einem Tag, steigt die Gesamtzahl der bisher auf der Insel bestätigten COVID-19-Fälle auf 95.754, von denen 90.067 genesen sind, so dass es 5.093 aktive Fälle auf der Insel gibt. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba steigt von 63,4 auf 64,5.
Der kubanische Präsident Miguel Díaz-Canel wurde als neuer Erster Sekretär der Kommunistischen Partei Kubas zum mächtigsten Mann auf der Insel gewählt. Wer ist Nachfolger Raúl Castros und was erwartet ihn mit dem Castro-Erbe?
Mit 1060 gestern (18.) gemeldeten Neuinfektionen steigt die Gesamtzahl der in Kuba bestätigten COVID-19-Fälle auf 94571, von denen 89073 bereits genesen sind. 531 Menschen sind in Kuba an den Folgen der Virusinfektion gestorben, 6 mehr als am Vortag, so dass es 4911 aktive Fälle im Land gibt. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba steigt von 61,6 auf 63,4.
Wie aus jetzt vom National Security Archive online gestellten Dokumenten hervorgeht, hatte die CIA schon 1960 mit einem Attentatsplan Raúl Castro im Visier. Die Veröffentlichung erfolgt pünktlich zum 60. Jahrestag der Invasion in der "Schweinebucht" und dem 8. Parteikongress der Kommunistischen Partei Kubas, auf dem Raúl Castro seinen Rückzug bekanntgegeben hat.
Die kubanischen Behörden melden 1037 gestern (17.) bestätigte COVID-19-Fälle und 13 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Virusinfektion, so viel wie noch nie innerhalb eines Tages. Bisher wurden in Kuba 93.511 Infizierte, 88.035 Genesene und 525 Todesopfer gemeldet, so dass es aktuell 4895 aktive Fälle auf der Insel gibt. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba steigt von 60,1 auf 61,6.
Ein leeres Boot aus Kuba ist an den Stränden von Miami angeschwemmt worden. Über der Verbleib der Insassen ist nichts bekannt, so dass mit dem Schlimmsten zu rechnen ist.
Die Führer der Kommunistischen Partei in Kuba kommen in Havanna zusammen, um die Zukunft der Insel zu diskutieren. Der Miami Herald hat sich mit den Fragen beschäftigt, was der Kongress der Kommunistischen Partei Kubas ist und warum er genau beobachtet wird.
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