Neues aus Kuba
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Kuba ist in Alarmbereitschaft, nachdem in Cienfuegos im Zentrum der Insel ein potenziell tödlicher Dengue-Virustypus nachgewiesen wurde. Besondern gefährdet sind möglicherweise Personen, die sich bereits mit Dengue infiziert hatten und sich immun wähnen.
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Kanadische Diplomaten in Kuba leiden an Schwindel, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwierigkeiten. Seit November 2016 erkrankten insgesamt 25 Mitarbeiter der US-Botschaft in Havanna an ähnlichen Beschwerden.
"Irene in Havanna" entstand ohne offizielle Drehgenehmigung auf Kuba. Die hätte der Film wegen seines Themas auch kaum erhalten.
Mit der Einrichtung eines staatlichen Fahrradverleihs will die kubanische Regierung die angespannte Verkehrssituation in der Hauptstadt entschärfen.
Bisher mussten Kubaner die Bestätigungs-SMS bei der Eröffnung eines Twitter-Accounts an eine Telefonnummer außerhalb Kubas schicken lassen. Ab sofort werden dazu auch Nummern mit der Vorwahl (+53) akzeptiert
Seit 32 Jahren hat kein spanischer Regierungschef Kuba besucht. Mit dem jetzigen Staatsbesuchs, der im Vorfeld in Spanien kritisiert wurde, sollen die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Spanien und seiner ehemaligen Kolonie vertieft werden.
Lizt Alfonso. kubanische Choreografin, Regisseurin und Erfinderin der danza-fusión, wird von der BBC auf der Liste der einflussreichen und inspirierenden Frauen 2018 geführt.
US-Behörden haben gegen die französische Bank Société Générale insgesamt 1,34 Milliarden US-Dollar Geldbuße verhängt, weil das Unternehmen gegen das US-Embargo gegen Kuba und andere Staaten verstoßen hatte. Zeitgleich zur Ankündigung der USA spricht Kuba mit der EU über Hilfen aus dem EU-Sonderzahlungssystem zur Vermeidung von US-Sanktionen gegen den Iran.
Die kubanische Boxlegende Felíx Savón soll angeblich wegen Vergewaltigung eines Minderjährigen in Kuba in Untersuchungshaft sitzen. Berichten zufolge halten die kubanischen Behörden die Nachricht unter Verschluß, um einen "Helden der Revolution" zu schützen.
Das Global Footprint Network hat den 19. November als Kubas Earth Overshoot Day errechnet. Würden alle so leben wie die Kubaner, würde die Menschheit zwar immer noch mehr nachwachsende Ressourcen verbrauchen als die Erde jährlich liefern kann, die Nachfrage würde das Angebot aber erst sehr viel später im Jahr übersteigen.
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