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Ein riesiger Walhai wurde tot in Playa La Herradura in der Provinz Las Tunas gefunden. Unklar ist woran das Tier verendet ist.
![]() In Playa la Herradura in der Provinz Las Tunas im Osten Kubas musste ein riesiger Walhai sein Leben lassen. Unklar ist wie das Tier, das in einigen asiatischen Ländern als Delikatesse gejagt wird, sein Ende vor der kubanischen Küste gefunden hat. In den Kommentaren in den sozialen Netzwerken ist davon die Rede, dass sich der Walhai in Sicherheitsnetzen verfangen habe, andere behaupten, er wäre von den Fischern von Playa La Herradura gefangen worden. Die in den sozialen Medien geteilten Fotos und Videos zeigen tumultartigen Menschenansammlungen, die den riesigen Fisch umringen, als er von einem Traktor davongeschleppt wird. Der Walhai ist der größte Hai und zugleich der größte Fisch der Gegenwart. Er kann über 13 Meter lang werden und ein Gewicht von über 12 Tonnen erreichen. Walhaie ernähren sich von Plankton und anderen Kleinstlebewesen, die sie durch Ansaugen des Wassers filtrieren. Sie sind für den Menschen ungefährlich, sodass beispielsweise im Norden von Westaustralien Schnorchelausflüge mit Walhaien angeboten werden.
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Schätzungen gehen davon aus, dass die Walhaipopulation in den vergangenen Jahren um mehr als die Hälfte dezimiert worden ist. Grund dafür ist vor allem die direkte Befischung als Delikatesse. Da die Tiere erst zwischen 15 und 30 Jahren geschlechtsreif werden, landen viele Walhaie schon auf dem Teller, bevor sie sich fortpflanzen können.
Quelle: Google Noticiás (https://t1p.de/a8j4)
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Text: Leon Latozke
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