Neues aus Kuba
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Ihre gefährliche Reise in einem baufälligen Boot über die Straße von Florida mussten eine Frau und sieben Männer aus Kuba nicht, wie so viele, mit dem Leben bezahlen. Ans Ziel ihrer Träume gelangten sie trotzdem nicht.
8 Kubaner wurden am 08.02.21 in einen Boot vor den Florida Keys aufgegriffen (Bildquelle: Miami HErald © )
Die US-Küstenwache stoppte diese Woche acht kubanische Flüchtlinge in einem Boot vor den Florida Keys. Sie wurden zurück nach Kuba geschickt.
Wie die US-Küstenwache (U.S. Coast Guards - USCG) mitteilte, war es ein "guter Samariter", der am Montag (8.) auf eine Gruppe von Menschen aufmerksam machte, die in einem baufälligen Boot unter gefährlichen Bedingungen im Meer vor den Florid Keys trieben.
Nach Angaben der USCG wurden im Fiskaljahr 2021, das am 1. Oktober 2020 begann, bisher 58 kubanische Migranten bei dem Versuch "illegal auf dem Seeweg in die USA" einzureisen, gestoppt.
"Diese Statistik stellt die Gesamtzahl der Abfangvorgänge, Anlandungen und Störungen auf See in der Straße von Florida, der Karibik und dem Atlantik dar", heißt es in der Erklärung.
So wurden vor kurzem 3 Flüchtlinge aus Kuba gerettet, die auf einer winzigen Bahamainsel gestrandet waren und nur mit viel Glück dort 33 Tage bis zu ihrer Rettung überleben konnten.
Quelle: Miami Herald (https://t1p.de/rhk1)
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Text: Leon Latozke
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