Auswärtiges Amt rät von Reisen in bestimmte Regionen Kubas ab

Das Außenamt hat seine Reise- und Sicherheitshinweisen für Kuba aktualisiert und reagiert damit auf die von Tropensturm Alberto verursachten Überschwemmungen auf der Insel.  

Das Auswärtige Amt rät aktuell von Reisen in einige Regionen Kubas ab. Das Außenamt reagiert damit auf die starken Überschwemmungen, die in mehreren Provinzen Kubas den Straßen- und Bahnverkehr behindern.  

Kuba-Urlauber sollten prüfen, ob ihre Reisepläne durch die starken Überschwemmungen im Zentrum der Insel beeinträchtigt werden.  

Wichtige Straßenverbindungen darunter die Nord-Süd-Strecke Autopista Nacional in der Provinz Villa Clara sind infolge der starken Niederschläge, die Tropensturm "Alberto“ über die Insel getrieben hatte, unterbrochen. Die Provinzen Sancti Spíritus, Matanzas und Ciego de Ávila sind von den Überschwemmungen besonders betroffen.  

Das Amt rät in seinen Reise- und Sicherheitshinweisen für Kuba, sich über die aktuelle Situation zu informieren und den Anweisungen der örtlichen Behörden Folge zu leisten.  

In den nächsten Tagen werden auf Kuba weitere Regenfälle erwartet. 
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