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40 bestätigte Coronavirusfälle in Kuba - Zehntausende unter Beobachtung

23/3/2020 40 bestätigte Coronavirusfälle in Kuba - Zehntausende unter Beobachtung

23/3/2020

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Kuba bestätigt 40 Fälle von Coronavirus. Zur Eindämmung des Virus wird der Gesundheitszustand von Zehntausenden von Menschen beobachtet.  
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Das kubanische Gesundheitsministerium (Ministerio de Salud Pública - MINSAP) meldete am Montag (23.) fünf weitere bestätigte COVID-19-Fälle. Die Gesamtzahl der Infizierten auf der Insel ist damit auf 40 angestiegen. Darüberhinaus überwacht das kubanische Gesundheitssystem den Gesundheitszustand von über 37.000 Menschen in ihren Wohnungen.  

Bis zum Sonntag hatte das Ministerium 35 Fälle von Menschen mit der durch das Coronavirus verursachten Krankheit COVID-19 bestätigt. Bei den fünf neuen Patienten handelt es sich um einen russischen, einen französischen und drei kubanische Staatsbürger.  

Bislang hat die Regierung nur einen Todesfall im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet, nämlich den eines italienischen Touristen.  

Wie das Gesundheitsministerium weiter mitteilte, beobachten Hausärzte, die auf der Insel als "Familienätzte" (médicos de la familia) bekannt sind, den Gesundheitszustand von 37.778 Menschen in ihren Wohnungen.  

Vergangene mobilisierte die Regierung Ärzte und Krankenschwestern und etwa 28.000 Medizinstudenten, um auf der ganzen Insel an Türen zu klopfen und nach Menschen mit Fieber, Husten und Kurzatmigkeit zu suchen, die die Symptome von COVID-19 aufweisen und die auch bei anderen Atemwegserkrankungen wie Grippe und Influenza häufig vorkommen.  

Das Gesundheitsministerium gab außerdem bekannt, dass sich weitere 1.036 Personen in mehreren Krankenhäusern in Quarantäne befinden. Davon könnten sich 531 sich mit dem Virus infiziert haben.  

Das Ministerium macht keine Angaben dazu, ob alle Verdachtsfälle auf das Coronavirus getestet wurden. Nach Angaben der Behörden verfügt Kuba über die entsprechenden Tests, unklar ist ob diese von der Weltgesundheitsorganisation zur Verfügung gestellt oder ob sie in Kuba hergestellt wurden.  

Die Kubanische Regierung betont, dass sich das Virus nicht in der Bevölkerung ausbreitet. Alle Fälle könne man mit Reisen ins Ausland in Zusammenhang bringen oder es handle sich um Personen, die mit kranken Reisenden in Kontakt gekommen sind, so die Behörden.  

Unter den Kranken ist ein 18 Monate alter kubanischer Junge, der mit seiner Mutter aus Spanien auf die Insel gereist ist. Die 19-Jährige wurde ebenfalls positiv auf COVID-19 getestet.  
​

Am Freitag kündigte der kubanische Staatschef Miguel Díaz-Canel an, dass das Land ab Dienstag keine Touristen und internationalen Reisenden mehr einreisen lassen werde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die kubanische Regierung die Grenzen offen gehalten und den Tourismus auf der Insel, eine der Haupteinnahmequellen der Insel, weiter gefördert.

Während sich die Pandemie in Kuba und dem Rest der Welt ausbreitet, schickte die Regierung am Wochenende 53 Ärzte und Krankenschwestern nach Norditalien. Weitere 140 Ärzte, Krankenschwestern und Therapeuten trafen am Samstag in Jamaika ein.

Die Regierung der Insel, die anderen Ländern in Krisenzeiten medizinische Zusammenarbeit anbietet, hat auch Ärzte nach Nicaragua, Venezuela, Surinam und Grenada geschickt.

Eine Brigade mit 60 Ärzten wird nächste Woche nach Belize aufbrechen, das heute den ersten Coronavirusfall bestätigen musste.
Quelle: MINSAP (https://t1p.de/ug3z), BBN (https://t1p.de/mkad)


 
 
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Text: Andreas B. Lindner

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