Neues aus Kuba
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Die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle in Kuba erhöht sich um 13 Prozent auf 396. Zwei weitere Todesfälle sind zu beklagen, einer davon ein 101-Jähriger.
Wie das kubanische Gesundheitsministerium (Ministerio de Salud Pública - MINSAP) am Dienstag (7.) meldete, konnten weitere 1056 Proben auf das Coronavirus getestet werden. 46 der Tests waren positiv, die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle in Kuba steigt somit auf 396. Auf die Gesamtbevölkerung bezogen gibt es in Kuba 1 bestätigter Fall auf 28.600 Einwohner. In Deutschland beträgt dieses Verhältnis 1 zu 700. Das Ministerium meldet weiter, dass sich 1.752 Patienten in klinisch-epidemiologischen Überwachung befinden, 34 weniger als am Vortag. Weitere 15.762 Personen werden in ihren Wohnungen von der primären Gesundheitsversorgung beobachtet. 2.672 weniger als am Tag zuvor. Von den 396 Patienten, bei denen die Krankheit diagnostiziert wurde, zeigen 340 einen stabilen klinischen Verlauf. Ein weiterer Patient, ein kanadischer Staatsbürger, wurde in seine Heimat gebracht. Damit wurden bisher drei bestätigte Fälle außer Landes gebracht. Die Zahl der Entlassenen erhöht sich um neun auf 27. Für zwölf der 396 Patienten meldet die Behörde einen kritischem Zustand und für drei einen schwerwiegenden Krankheitsverlauf. Die Zahl der Todesfälle erhöht sich um zwei auf insgesamt elf, was einer Todesrate von 2,7 Prozent entspricht. Bei den Toten handelt es sich um zwei Kubaner, ein 101-Jähriger aus Havanna sowie ein 68-Jähriger aus Holguín.
Quelle: MINSAP (https://t1p.de/aiqh, https://t1p.de/tet1)
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Text: Leon Latozke
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