Neues aus Kuba
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In Kuba gibt es viele Casa Particulares, wie die Unterkünfte und Pensionen auf Kuba genannt werden, die nicht vom Staat sondern von lokalen Gastgebern auf eigene Rechnung geführt werden. Die Beliebtheit dieser Unterkünfte steigt stetig, gerade jetzt wo Hotels in Anbetracht des Tourismus-Booms auf Kuba langsam knapp werden könnten.
Bei AirBnB sind derzeit nur ungefähr 4000 Casas Particulares registriert. Kuba ist aber der am schnellsten wachsenden Markt in der Geschichte des US-Unternehmens. "Die Zahlen aus Kuba zeigen, dass Menschen großes Interesse daran haben: In weniger als einem Jahr konnten wir mehr als 13.000 Gäste aus allen 50 US-Bundesstaaten begrüßen." kommentiert Airbnb-Ko-Founder Nathan Blecharczyk die Entwicklung des kubanischen Marktes. Bei AirBnB können Reisende Unterkünft in knapp 40 kubanischen Städten buchen. Derzeit konzentriert sich das Angebot noch auf die kubanische Hauptstadt. Außerhalb Havannas befindet sich nur ein Drittel der Angebote. Mit der AirBnB-Erlaubnis setzt die US-Regierung Obamas Strategie fort, die 1962 verhängten US-Sanktionen gegen den Karibikstaat am Kongress vorbei schrittweise zu lockern. Zur vollständigen Aufhebung des Embargos ist die Zustimmung des Kongresses notwendig, wo die Republikaner die Mehrheit haben. Diese sind gegen die Beendigung der Restriktionen
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Text: Leon Latozke
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