Neues aus Kuba
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Son, Samba, Bossa Nova und kubanisches Chanson: Ana Cala Maza am 20.01.2023 in Detmold (tottr, P1402664 Ana Carla Maza (Klangkosmos - Weltmusik), Zuschnitt KUBAKUNDE, CC BY-SA 2.0) Ana Carla Maza: Die singende Cellistin spielte sich fröhlich, virtuos und temperamentvoll in die Herzen ihres Publikums, wie der Bayrische Rundfunk in seiner Nachlese vom Rudolstadt-Festival 2023 zeigt. Ana Carla Maza hat ihre künstlerischen Wurzeln in einer Familie, in der die Musik eine zentrale Rolle spielte. Ihr Vater, Carlos Maza, war ein chilenischer Musiker, und ihre Mutter, Mirza Sierra, eine kubanische Gitarristin. Diese kulturelle Verbindung hat Ana Carla Maza von Kindesbeinen an geprägt.
Ihr Geburtsdatums, der 14. Juni, wie das von Che Guevara, mag wie eine zufällige Tatsache erscheinen, aber für Ana Carla Maza war dies von prägend. Sie kommentierte es mit den Worten: "Hasta la victoria, siempre venceremos!". Mit ihrer fröhlichen, virtuosen und temperamentvollen Darbietung eroberte sie beim Rudolphstadtfestival 2023 die Herzen der etwa 700 Zuschauer in der Stadtkirche. Der Bayrische Rundfunk veröffentlicht jetzt in einer einer Festivalnachlese Konzertaufnahmen ihres vielseitigen Programms, das sich zwischen kubanischem Sound, Chanson, Reggae und Jazz bewegte. Dabei setzte sie mit Humor und Ironie gekonnt so manchem Kuba-Klischee zu. Und mit dem Frauenquartett "Gema 4" - vier Edelsteine mit A-cappella-Gesang vom Feinsten. Ihre Stimmen funkeln tatsächlich in den schönsten Farben, wenn sie alte Lieder aus ihrer kubanischen Heimat zu neuem Leben erwecken.
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Text: Leon Latozke
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