Neues aus Kuba
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Kubaner behaupten, dass man auf der Insel für das Schlachten einer Kuh härter bestraft werden kann als für das Töten eines Menschen. Das soll sich nun ändern.
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Mit 12 gestern (16.) an den Folgen von COVID-19 verstorbenen Patienten meldet das kubanischen Gesundheitsministerium so viel Todesfälle innerhalb 24 Stunden wie noch nie. Bei 1026 Neuinfektionen und 919 Genesenen steigt die Zahl der aktiven Fälle auf der Insel um 95 auf 4845. Insgesamt wurden im Land bisher 92.474 Infizierte, 87.061 Genesene und 512 Todesfälle registriert. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 60,9 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz).
Die kubanischen Behörden melden 1040 gestern (15.) registrierte Corona-Neuinfektionen. Die Gesamtzahl der bisher im Land bestätigten COVID-19-Fälle steigt damit auf 91.448, von denen 4.750 aktiv und 86.142 genesen sind. Bisher sind auf der Insel 500 Todesfälle zu beklagen, 9 mehr als am Vortag. 73 Patienten sind in einem bedenklichen Gesundheitszustand. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 61,1 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz).
Das gab es noch nie in Kuba. Nicht nur, dass nach über 20 Jahren die Zucht Bengalischer Tiger gelang, nun war auch noch ein seltener weißer Welpe darunter.
Die kubanischen Behörden melden 1004 gestern (14.) bestätigte COVID-19-Fälle. Insgesamt waren bisher 90.408 der 3.298.208 in Kuba durchführten PCR-Tests positiv. 85.121 der an der Virusinfektion erkrankten Patienten sind mittlerweile genesen, 491 gestorben, 4 mehr als am Vortag. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba steigt von 60,1 auf 60,9.
Die kubanischen Behörden müssen 11 weitere, gestern (13.) an den Folgen von COVID-19 verstorbenen Patienten melden, so viele wie noch an einem Tag. Insgesamt sind in Kuba bisher 487 Menschen der Virusinfektion zum Opfer gefallen, 75 Patienten sind in einem bedenklichen Gesundheitszustand. Mit 959 Neuinfektionen steigt die Gesamtzahl der bisher bestätigten Infizierten auf 89.404, von denen 84114 mittlerweile genesen sind. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 60,1 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz).
Das australische Bergbauunternehmen Antilles Gold Ltd. weitet seine Bohrkampagne im Gold-Silber-Projekt La Demajagua aus und und nimmt weiteres Bohrgerät in Betrieb.
Mit 1060 gestern (12.) bestätigten COVID-19-Fällen steigt die Gesamtzahl der Coronavirusinfektionen in Kuba auf 88.445. Insgesamt sind 476 Menschen an den Folgen der Viruserkrankung gestorben, 9 allein gestern und damit so viel wie noch nie an einem Tag. Bei 83.087 genesenen Patienten sinkt die Zahl aktiver Fälle um 136 auf 4826. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba sinkt von 64,8 auf 60,1.
Während des Achten Kongresses der Kommunistischen Partei Kubas, der am Freitag beginnen soll, wird Raúl Castro voraussichtlich von seinem Posten als erster Generalsekretär der Partei, der als mächtigste politische Position auf der Insel gilt, zurücktreten.
Mit 854 gestern (11.) neu bestätigten COVID-19-Fällen melden die kubanischen Behörden den niedrigsten Wert seit 2 Wochen und damit insgesamt 87385 an der Virusinfektion erkrankte Menschen im Land. Davon sind 81.900 genesen und 467, 8 mehr als am Vortag. Die Zahl der aktiven Fälle auf der Insel nimmt damit weiter ab und sinkt um 249 auf 4962. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) sinkt in Kuba von 64,8 auf 59,8.
Mehrere Flüchtlinge aus Kuba erreichten nach der lebensgefährlichen Fahrt durch die Straße von Florida die US-Küste, werden jetzt aber sehr wahrscheinlich abgeschoben.
Nach offiziellen Angaben ist man in Kuba auf die im Land zirkulierenden Coronavirusvarianten vorbereitet, von denen einige von der WHO als "besorgniserregend" eingestuft werden.
Mit 959 gestern (10.) positiv diagnostizierten Patienten erhöht sich die Gesamtzahl der bestätigten COVID-19-Fälle in Kuba auf 86.531. Davon sind 80.805 (847 mehr als am Vortag) genesen. Die Zahl der Menschen, die im Land infolge der Virusinfektion gestorben sind, steigt um 6 auf 459. Damit gibt es 5.211 aktive Fälle auf der Insel, 106 mehr als am Tag zuvor. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 61,7 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz).
Nach den neuen kubanischen Tierschutzgesetz sind Kämpfe zwischen Hunden verboten, aber Hahnenkämpfe bleiben legal, ebenso wie Tieropfer der Santeria.
Aus Kuba werden 1.040 gestern (9.) bestätigte und insgesamt 85.572 COVID-19-Fälle gemeldet. Bei insgesamt 79.958 Genesenen und 453 an den Folgen der Virusinfektion gestorbenen Patienten, 5 mehr als am Vortag, gibt es 5.105 aktive Fälle auf der Insel. In den letzten 7 Tagen wurden in Kuba 63,5 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gemeldet (7-Tage-Inzidenz).
Zollbeamte der Kaimaninseln haben die Gruppe kubanischer Flüchtlinge, die sich auf einem Frachter in Hafen von Georg Town verschanzt hatten und forderten, nach Mittelamerika gebracht zu werden, von Bord geführt.
Kubas Gesundheitsministerium meldet 1.017 gestern (8.) bestätigte COVID-19-Fälle. Die Gesamtzahl der bisher gemeldeten Infizierten beläuft sich auf 84.532, von denen 78.916 genesen und 448 gestorben sind, 5 mehr als am Vortag. Die Zahl der aktiven Fälle im Land liegt damit bei 5112. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba sinkt von 64,8 auf 63,4.
Eine Gruppe von Kubanern, die nach der Flucht vor den Einwanderungsbehörden der Kaimaninseln gerettet wurden, weigern sich, ein unter panamaischer Flagge fahrendes Schiff, das ihnen geholfen hat, zu verlassen und fordern, dass sie nach Panama gebracht werden, um ihre Reise zur südlichen Grenze der Vereinigten Staaten fortzusetzen.
Die Erde bebte südlich der Stadt Ciego de Avila in Zentralkuba. Es ist das erste Mal, dass ein Erdbeben in diesem Gebiet aufgezeichnet wurde - und wahrscheinlich nicht das letzte Mal.
Mit 914 gestern (7.) bestätigten Neuinfektionen steigt die Gesamtzahl der COVID-19-Fälle in Kuba auf 83.515. Die Zahl der von der Krankheit genesenen Menschen in Kuba steigt um 1.070 auf 77.953. Bei insgesamt 443 Todesfällen infolge der Viruserkrankung, 1 mehr als am Vortag, gibt es 5.063 aktive Fälle im Land. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) sinkt in Kuba von 64,8 auf 63,9.
Wie eine aktuelle Studie kubanischer Wissenschaftler zeigt, sind in Kuba derzeit 5 Varianten des Coronavirus im Umlauf. Dass darunter die südafrikanische und die britische Mutante sind, die als hochansteckend gelten, könnte den aktuellen Anstieg Coronazahlen auf der Insel erklären.
Die Universitätsmedizin Rostock unterstützt eine Aktion des Instituts für Chemie mit Geräten, die in der Hansestadt ausgemustert werden und dann in der Karibik ein zweites Leben bekommen.
Die kubanischen Behörden melden 961 gestern (6.) bestätigte COVID-19-Fälle. Insgesamt waren bisher 82.601 der 3.129.044 in Kuba durchführten PCR-Tests positiv. 76.883 der an der Virusinfektion erkrankten Patienten sind mittlerweile genesen und 442 gestorben, 2 mehr als am Vortag, so dass es 5220 aktive Fälle auf der Insel gibt. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) in Kuba sinkt von 65,6 auf 64,8.
Nach einem Treffens des kubanischen Präsidenten Miguel Díaz-Canel mit Beamten und Wissenschaftlern, bei dem die Möglichkeiten zur Eindämmung des Coronavirus erläutert wurden, will die Regierung die Landes mit einer Verschärfung der bestehenden Corona-Maßnahmen die steigenden Fallzahlen in den Griff bekommen.
Kuba muss 4 gestern (5.) verstorbenen Patienten melden sowie 1.030 Neuinfizierte. Damit gibt es bisher auf der Insel insgesamt 81.640 bestätigte COVID-19-Fälle und 440 an der Folgen der Virusinfektion gestorbene Patienten. Mit mittlerweile 75.871 Genesenen steigt die Zahl der aktiven Fälle in Kuba um 282 auf 5.273. Die 7-Tage-Inzidenz (Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche) steigt von 62,2 auf 65,6.
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